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Wir sorgen für Sie.

Und für Ihre Gesundheit.

Herzlich willkommen in der Steigerwaldklinik Burgebrach

Ihre Behandlung liegt uns sehr am Herzen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik sind bemüht, Ihre Gesundheit baldigst wieder herzustellen und Ihren Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. Als öffentliches Krankenhaus in privater Trägerschaft, bieten wir neben der medizinischen Versorgung auch Seelsorge und Fürsorge, um unsere PatientInnen ganzheitlich zu betreuen. Wir sind bei allen Fragen für Sie da!

Medizinische Fachabteilungen

Fachabteilung Innere Medizin

Unser internistisches Team behandelt mit modernsten Geräten und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Innere Medizin deckt ein sehr breites Spektrum in der Diagnostik und Therapie aller Organsysteme ab.

Durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen können Doppeluntersuchungen und Wartezeiten vermieden werden. Gemeinsam mit den Patient*innen suchen die Spezialist*innen nach der optimalen Behandlungsmöglichkeit.

Ein wichtiger Faktor ist auch die Kooperation mit der angegliederten Abteilung „interventionelle Kardiologie und Intensivmedizin“ mit Herzkatheterlabor.

Neurologische Erkrankungen behandeln wir zusammen mit neurologischen Fachärzt*innen. Die Therapie stützt sich dabei oft auf die exzellente Diagnostik unseres neu aufgestellten Computertomographen.

Die enge Vernetzung mit unseren psychosomatischen Fachabteilung kommt unseren Patient*innen ebenfalls zugute, da körperliche Symptome oft auch eine psychische Ursache haben können. Die alleinige Betrachtung der körperlichen Beschwerden bringt oft keinen dauerhaften Therapieerfolg.

Alle Ärzt*innen unserer Klinik sehen sich als Team. Unser Ziel ist die körperliche und seelische Genesung in der entspannten Umgebung einer modernen Klinik.

Am Standort Steigerwaldklinik Burgebrach decken wir ein breites Spektrum der Allgemeinen Inneren Medizin für Sie ab.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Gastroenterologie (Magen-Darm-Erkrankungen)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Pulmonologie (Bronchiale Erkrankungen)
  • Angiologie (Gefäßerkrankungen)
  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes mellitus)
  • Neurologisch-psychiatrische Erkrankungen

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin

Dr. med. Sören Maaß
Telefon: 09546-88-240
Telefax: 09546-88-203
E-Mail: vzca.maass@gkg-bamberg.de
Chefarzt

Fachärztin für Innere Medizin

Dr. med. Petra Düchtel-Kuhn
Leitende Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin

Luibov Potapenko
Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin

Natalia Pan
Oberärztin

Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie

Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
Telefon: Telefon: 09546-88-240
Telefax: 09546-88-203
E-Mail: vzca.maass@gkg-bamberg.de

Interventionelle Kardiologie

In der Fachabteilung Kardiologie widmen wir uns der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Herzens. Für unsere Arbeit steht am Standort Burgebrach ein hochmodernes Herzkatheterlabor inkl. Echokardiographie und TEE-Sonde zur Verfügung, von dem auch unsere Patient*innen aus der Juraklinik profitieren. Darüber hinaus versorgen wir Menschen mit schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen im Bedarfsfall mit Schrittmachern und Defibrillatoren, die durch selbstständige Therapie Leben retten können. Für Patient*innen, die Spezialuntersuchungen benötigen, sind wir eine geeignete Anlaufstelle und vermitteln ggf. an entsprechende Zentren, mit denen wir kollegial und eng zusammenarbeiten.

Unser Leistungsspektrum im Überblick:

Herzkatheteruntersuchungen
• Koronarangiographie (über Handgelenk und Leiste)
• Messung der fraktionellen Flussreserve (RFR und FFR)
• Ballondilatation und Stentimplantation
• Rechtsherzkatheteruntersuchungen
• Myokardbiopsien

Rhythmologie
• Implantation von Schrittmachern und Defibrillatoren
• Kontrolle und Programmierung von Schrittmachern und Defibrillatorsystemen
• Behandlung mit Defibrillatorwesten

Funktionsuntersuchungen
• Transthorakale Echokardiographie TTE
• Stressechokardiographie
• Transösophageale Echokardiographie (TEE „Schluckecho“)
• Spiroergometrie
• Kardiale Magnetresonanztomographie mit und ohne Stressmedikation – in Kooperation mit der Radiologie-Praxis Bamberg
• Langzeit-EKG
• Langzeit-Blutdruckmessungen
• Kipptischuntersuchungen

Unsere Untersuchungen und Behandlungen führen wir in enger Kooperation mit der Medizinischen Klinik 2 des Univeristätsklinikums Erlangen unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. S. Achenbach durch.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Zusatzbezeichnungen internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin

Markus Hoffmann
Telefon: 09546 88 250
Telefax: 09546 88 259
Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin, Zusatzqualifikationen Interventionelle Kardiologie,Spezielle Rhythmologie (DGK) und Herzinsuffizienz (DKG)

Dr. med. Axel Jakob
Oberarzt

Fachärztin für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Dr. med. Kathrin Münzel
Oberärztin

Facharzt für Innere Medizin

Dr. med. univ. Ireneusz Klosowski
Komm. Leitender Oberarzt Innere Medizin/Kardiologie

Fachabteilung Interventionelle Kardiologie

Fachabteilung Interventionelle Kardiologie
Telefon: 09546-88-250
Telefax: 09546-88-259
E-Mail: vz.kardiologie@gkg-bamberg.de

Fachabteilung Chirurgie

Das Zentrum Chirurgie der Steigerwaldklinik Burgebrach besteht aus der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie den Sektionen für Unfall- und Orthopädische Chirurgie und Phlebologie. Für konsiliarärztliche neurochirurgische Operationen steht Prof. Dr. Krone an der Steigerwaldklinik zur Verfügung, für konsiliarärztliche plastisch-ästhetische Operationen Dr. Aletta Eberlein.

Auf den folgenden Seiten haben Sie die Möglichkeit, sich über unser Spektrum, über verschiedene Erkrankungen und deren chirurgische Therapieoptionen, zu informieren. Ein persönliches Beratungsgespräch kann dies natürlich nicht ersetzen. Vereinbaren Sie daher gerne einen Termin mit dem Sekretariat des Zentrums Chirurgie.

Allgemeine Chirurgie

Das Team der Chirurgie hat sich die Aufgabe gestellt, medizinische Versorgung auf höchstem Niveau mit patientenorientiertem und menschlichem Umgang zu verbinden. Wir orientieren uns bei der Arbeit an weltweit aktuellen und wissenschaftlich anerkannten, modernen chirurgischen Operationsprinzipien. Die Operationssäle sind mit modernster Technik ausgestattet.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Hernienchirurgie (minimal invasiv und konventionell)
  • Schilddrüsenchirurgie (Neuromonitoring, Schnellschnitt)
  • Proktologie (konventionell, Longo, Laser)
  • Weichteilchirurgie (ambulant, stationär)
  • Implantation Portkatheter
  • modernes Wundmanagement (Vakuumtherapie)

Ansprechpartner*innen

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Chirurgie

Michael Zachert
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-210 / Juraklinik: 09542-779-401
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie

Facharzt für Chirurgie

Andreas Rösch
Leitender Oberarzt

Fachabteilung Chirurgie

Fachabteilung Chirurgie
Telefon: 09546-88-210
Telefax: 09546-88-201
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de

Viszeralchirurgie

(= Operation an den inneren Organen)

Die Viszeralchirurgie, auch Bauchchirurgie genannt, umfasst die operative Behandlung der inneren Organe. Viszeralchirurgische Erkrankungen lassen sich u. a. in gutartige (Verletzungen, Entzündungen und gutartige Tumore) und bösartige Erkrankungen (bösartige Tumore, „Karzinome“) unterteilen.

Für die Behandlung von Patientinnen und Patientinnen mit Eingeweide- bzw. Weichteilbrüchen hat die Steigerwaldklinik Burgebrach das DHG-Siegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ von der Deutschen Herniengesellschaft verliehen bekommen.

Das Leistungsspektrum umfasst:

  • Minimal-invasive Chirurgie (z. B. Blinddarm, Galle, Sigmadivertikulitis)
  • kolorektale Chirurgie (Dickdarm, Dünndarm, Mastdarm)
    bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen in minimal-invasiver und offener Technik
  • Magenchirurgie (Refluxerkrankung, bösartige Erkrankungen) in minimal invasiver und offener Technik
  • Anbindung an die Tumorkonferenz Bamberg zur Planung neoadjuvanter, adjuvanter oder palliativer Therapiekonzepte

Ansprechpartner*innen

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Chirurgie

Michael Zachert
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-210 / Juraklinik: 09542-779-401
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie

Fachabteilung Chirurgie

Fachabteilung Chirurgie
Telefon: 09546-88-210
Telefax: 09546-88-201
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de

Phlebologie

Im Fachbereich Phlebologie werden endovenöse Verfahren in der Phlebochirurgie genauso angeboten wie mikrochirurgische Verfahren. Das sogenannte „Offene Bein“ (Ulcus cruris) wird in moderner Shaving-Technik und Meshgraftplastik dauerhaft verschlossen. Modernste nicht-invasive Diagnoseverfahren, wie farbcodierte Duplex-Sonographie, Venenverschlussplethysmographie und Pulsoxymetrie, kommen hierbei zur Anwendung.
Die Mikroschaumverödung wird in unseren Kliniken seit wissenschaftlicher Anerkennung dieses Verfahrens betrieben. Ebenso werden für die Beseitigung von Krampfadern, neben der klassischen Operation mit Crossektomie und Entfernung der kranken Venen in mikrochirurgischer Technik, thermische Verfahren, wie endovenöse Lasertherapie und Radiowellentherapie (VNUS-FAST-Radiowellentherapie in zweiter Generation) eingesetzt.

Ansprechpartner*innen

Leiter des Schwerpunktes Phlebologie und Facharzt für Chirurgie, Zusatzbezeichnung Phlebologie

Christoph Rösch
Telefon: 09546-592522
Telefax: 09546-8122
E-Mail: anmeldung@venenzentrumsteigerwald.de

Fachärztin für Gefäßchirurgie

Pia Kipke
Telefon: 09546-592522
Telefax: 09546-8122
E-Mail: anmeldung@venenzentrumsteigerwald.de

Fachabteilung Chirurgie

Fachabteilung Chirurgie
Telefon: 09546-88-210
Telefax: 09546-88-201
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de

Unfallchirurgie / Orthopädische Chirurgie

Es werden sämtliche Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Knochenbrüche, Gelenkverletzungen, Sehnenrisse, Bandverletzungen) behandelt. Zur Versorgung werden modernste OP-Techniken (z.B. minimal-invasiv) und Implantate (Marknägel, winkelstabile Plattensysteme etc..) verwendet.

Das Leistungsspektrum umfasst:

  • Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates
  • Arthroskopie (Gelenkspiegelungen) Knie
  • Hüft- und Knieendoprothetik inkl. Wechseloperationen
  • Hand- und Fußchirurgie
  • Sportverletzungen
  • Kyphoplastie
  • Gelenkerhaltende Maßnahmen von Knie- und Hüftgelenk
  • Ambulante und stationäre Operationen

Wirbelsäulenchirurgie

An verschleißbedingten Veränderungen werden alle Krankheitsbilder der Lendenwirbelsäule behandelt. Falls eine Operation notwendig wird kommen moderne mikrochirurgische und endoskopische Verfahren zur Anwendung, ebenso werden kurzstreckige offene und minimalinvasive Stabilisierungen durchgeführt (Spondylodese).
Bezüglich Wirbelkörperbrüchen werden an der Brust- und Lendenwirbelsäule Zementstabilisation des Wirbelkörpers (Kyphoplastie) und überbrückende Stabilisierungen durchgeführt.

Das Leistungsspektrum umfasst:

  • Operative Behandlung von Bandscheibenvorfällen, auch endoskopisch
    • Verengung des Rückenmarkkanals (Spinalkanalstenose)
    • Verschleiß an den kleinen Gelenken zwischen den Wirbelbögen
    • Verschleißbedingte Instabilitäten oder komplizierte Wirbelkörperbrüche (Spondylodese)
    • Behandlung osteoporotischer Wirbelbrüche (Ballon-Kyphoplastie)

(Ambulante Behandlung und Abklärung der Beschwerden sowie röntgenkontrollierte Infiltrationen an der Wirbelsäule und den Nervenwurzeln über das MVZ Burgebrach)

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Chirotherapie, Leiter Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie

Dr. med. Steffen Amend
Oberarzt

Facharzt für Chirurgie, Leiter Schwerpunkt Orthopädie

Dr. med. Franz Ertl
Oberarzt, Stv. Leitung Endoprothetikzentrum

Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Leiter Schwerpunkt Unfallchirurgie

Michael Stahl
Oberarzt

Fachabteilung Chirurgie

Fachabteilung Chirurgie
Telefon: 09546-88-210
Telefax: 09546-88-201
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de

Endoprothetik

Wenn die Schmerzen und die Behinderung im Knie- oder Hüftgelenk zunehmen und konservative Behandlungen ausgeschöpft sind, steht meist als letztes Mittel ein neues Gelenk an.

In der Steigerwaldklinik werden endoprothetische Operationen mit dem neuen Behandlungsverfahren „Fast Recovery“ (www.fastrecovery.de) durchgeführt.

Durch dieses Behandlungsverfahren kann die Mehrzahl der Patient*innen bereits wenige Stunden nach der OP mit Ihrem neuen Knie- oder Hüftgelenk wieder aufstehen und erste Schritte gehen. Die Patient*innen werden durch das bewährte FastRecovery-Verfahren mit ihrem neuen Gelenk wieder schneller mobil und das mit weniger Schmerzen und mehr Sicherheit.

Diese von unseren Ärzten für die Steigerwaldklinik Burgebrach entwickelte Methode bedeutet für die Patient*innen mit einem neuen Knie- oder Hüftgelenk:

  • Schneller zurück in ein aktives Leben
  • Senkung potenzieller Risiken vor, während und nach der Operation
  • Geringere Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit und Mobilität
  • Geringeres Risiko für Muskelabbau, Bewegungseinschränkung, Thrombose

 

Endoprothetikzentrum (EPZ)

Die Steigerwaldklinik Burgebrach hat sich im Juli 2022 erfolgreich zum EndoProthetikZentrum (EPZ) zertifiziert.
Mittels standardisierter und optimierter Behandlungsabläufe mit jährlicher Überprüfung der Ergebnisqualität
durch die externe Firma Endocert wird eine optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten mit
endoprothetischen Eingriffen sichergestellt.

Im EPZ Steigerwaldklinik Burgebrach unter Leitung von Dr. Jens Flottemesch arbeitet die unfallchirurgisch-orthopädische Fachabteilung der Steigerwaldklinik Burgebrach, das MVZ Burgebrach (Dres. Ertl/Stahl) und die Praxis Dres. Flottemesch/Fünfgelder in Bamberg übergreifend zusammen. Damit ist eine kontinuierliche Betreuung von der ersten ambulanten Vorstellung der Patientinnen und Patienten bis zur Nachsorge nach Prothesenimplantation gewährleistet.

Für die Zertifizierung zum EPZ werden mindestens 100 endoprothetische Versorgungen an Hüft- und/oder Kniegelenk jährlich gefordert. In der Steigerwaldklinik Burgebrach werden derzeit jährlich über 400 endoprothetische Eingriffe durchgeführt. Diese Zahlen weisen auf die Expertise der Klinik bei der Versorgung mit einem künstlichen Gelenkersatz an Hüft- und Kniegelenk hin.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Orthopädische Chirurgie Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Chirotherapie, Akupunktur, Ganzheitliche Schmerztherapie, Leitung Endoprothetikzentrum

Dr. med. Jens Flottemesch
Leitung

Facharzt für Chirurgie, Leiter Schwerpunkt Orthopädie

Dr. med. Franz Ertl
Oberarzt, Stv. Leitung Endoprothetikzentrum

Facharzt für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Orthopädische Chirurgie Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Chirotherapie, Physikalische Therapie

Dr. med. Hans Fünfgelder

Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Leiter Schwerpunkt Unfallchirurgie

Michael Stahl
Oberarzt

Fachabteilung Intensivmedizin

Unsere interdisziplinäre Intensivstation wurde im Jahr 2013 erneuert und verfügt über 7 hochmodern ausgestattete Bettplätze. Hier werden alle kritisch kranken Patientinnen und Patienten nach den aktuellen wissenschaftlichen Behandlungsstandards unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten und Bedürfnisse behandelt. Ein multiprofessionelles und hochmotiviertes Team aus ÄrztInnen, Intensivpflegekräften und PhysiotherapeutInnen steht für die Behandlung unserer Patientinnen und Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen bereit. Die technische Ausstattung der Station ist auf dem neuesten Stand, sowohl Nierenersatzverfahren als auch alle gängigen erweiterten Überwachungsverfahren können rund um die Uhr durchgeführt werden.

Das für die Intensiv-und Notfallmedizin benötigte hohe Maß an Technik macht vielen Betroffenen und deren Angehörigen Angst. Diese Angst ernst zu nehmen, ihr zu begegnen und die Wünsche der PatientInnen immer im Fokus aller ärztlichen Entscheidungen zu halten, ist das Bestreben unseres Teams.

Ansprechpartner*innen

Ärztlicher Leiter Intensivstation, Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Intensivmedizin

Dr. med. Oliver Kuckein
Telefon: 09546 88 140

Intensivstation

Intensivstation STW
Telefon: 09546-88-140
Telefax: 09546-88-149
E-Mail: info.stw@gkg-bamberg.de

Fachabteilungen Anästhesie

Die Anästhesie ist mit ihren vier Säulen OP-Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie eines der wichtigsten Teilgebiete der Medizin. Das anästhesiologische Team betreut alle Patient*innen, die im Rahmen eines operativen Eingriffes oder einer diagnostischen Maßnahme eine gezielte Schmerzausschaltung benötigen.

Zusätzlich behandeln wir chronische Schmerzpatient*innen ambulant im MVZ sowie stationär in den Kliniken. Wir orientieren uns bei unseren anästhesiologischen Tätigkeiten an den aktuellen und wissenschaftlich anerkannten, modernsten medizinischen Verfahren.

Leistungsspektrum:

  • Präoperative Untersuchungen und Prämedikation
  • Anästhesien für Operationen und Untersuchungen
  • Intensivmedizin
  • Postoperativer Akutschmerzdienst
  • Schmerztherapie von chronischen Schmerzen
  • Palliativmedizin
  • Notfallmedizin/Notarztdienst

Schmerzhafte Untersuchungen und Operationen werden regelmäßig in Narkose (Allgemeinanästhesie) oder in Dämmerschlaf (Analgosedierung) durchgeführt. Für die Narkose, aber auch für die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen (vor allem von Atmung und Kreislauf) während des Eingriffs, ist die Anästhesie zuständig. Die Abteilung arbeitet eng mit den Operateuren zusammen, um die vollständige Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

 

In der Schmerztherapie bieten wir eine persönlich zugeschnittene Schmerztherapie von chronischen bzw. akuten Schmerzen sowie medikamentöse Einstellungen und Behandlungen komplexer Schmerzbilder, zum Beispiel:

  • Schmerzen am Bewegungssystem (z. B. Rückenschmerzen)
  • Akuter „Hexenschuss“
  • Chronische Arthrose (z. B. Schulterschmerzen)
  • Fibromyalgie und Ganzkörperschmerzen
  • Gesichtsschmerzen
  • Unterleibsschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Nervenschmerzen (Gürtelrose, Polyneuropathie, Morbus Sudeck, CRPS I +II)
  • Schmerzen bei Durchblutungsstörungen
  • Tumorschmerzen

 

Die Behandlungssäulen der Schmerztherapie:

  • Medikamentöse Therapie

– Neueinstellung mit Opiaten und anderen Schmerzmitteln
– Opiatrotation – Umstellung auf andere Opiate
– Reduktion, Ausschleichen und Enzug von Medikamenten

  • Interventionen wie z. B.

– Infiltrationen / Injektionen
– Therapeutische Lokalanästhesie (TLA)
– Nervenblockaden (z. B. GLOA)
– Schmerzkatheter
– Implantationen von Nervenstimulatoren

  • Anpassen von Hilfsmitteln (z. B. TENS)
  • Physiotherapie / Entspannung / Mobilisation
  • Psychologische Diagnostik / soziale Integration
  • Begutachtung der Verkehrstauglichkeit

 

Die Schmerzambulanz ist Ansprechpartner für schmerztherapeutische Fragestellungen und übernimmt den perioperativen Akutschmerzdienst. Chronische Schmerzpatient*innen mit einer langen Leidensgeschichte und mehreren erfolglosen Therapien können stationär in Form einer Multimodalen Schmerztherapie durch ein interdisziplinäres Team (Spezielle/r SchmerztherapeutIn Psychosomatik, Ergotherapie, Musik- und Kunsttherapie, Physiotherapie, Entspannungsverfahren) behandelt werden. Termine für ein Vorgespräch können Sie über unten angegebene Kontaktdaten vereinbaren.

„Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben“

 

 

Nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also Wünsche, Ziele, Bedürfnisse und das Befinden der Patient*innen stehen im Vordergrund. Ebenso das Miteinbeziehen der Angehörigen unter Berücksichtigung ihrer Belastung und die Achtung vor dem Willen und der Würde der Patient*innen.

In unserer Klinik steht hierfür ein interdisziplinäres multiprofessionelles Team zur Palliativmedizinischen Komplexbehandlung zur Verfügung.

 

Wir bieten Unterstützung und Beratung für die Patient*innen und die jeweiligen Angehörigen, bei:

  • belastenden körperlichen, psychischen oder sozialen Beschwerden
  • der Auseinandersetzung mit einer unheilbaren Erkrankung
  • Entscheidungen zu Therapiezielen, und einer vorrausschauenden Versorgungsplanung
  • Information zur Erstellung einer Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht
  • der Organisation einer medizinischen und pflegerischen Betreuung zu Hause oder in einer stationären Einrichtung (z.B. Palliativstation, Hospiz, Pflegeheim)
  • sozialrechtlicher Beratung
  • der Vermittlung von einem Spezialisierten Ambulanten Palliativteam (SAPV)
  • der Vermittlung von spirituell-religiösen Bedürfnissen, Seelsorge
  • der regelmäßigen Überprüfung und Anpassung der angesetzten Therapie in Absprache mit dem Behandlungsteam
  • der Begleitung in der Sterbephase, Trauerbegleitung
  • Unterstützende, Sinnstiftende Gespräche

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin

Dr. med. Thomas Eberlein
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-341 / Juraklinik: 09542-779-450
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-278
Chefarzt

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und Rettungsmedizin

Dr. med. Christian Graf
Oberarzt

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Michael Schäff
Oberarzt

Fachärztin für Anästhesiologie

Ingrid Gaugenrieder
Telefon: 09546 88 341
Telefax: 09546 88 351
E-Mail: anaesthesie@mvz-burgebrach.de

Fachärztin für Anästhesie / Neurochirurgie Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie und Rettungsmedizin

Alexandra Hausdörfer
Telefon: 09546 88 341
Telefax: 09546 88 351
E-Mail: anaesthesie@mvz-burgebrach.de
Arztpraxen

Facharzt für Anästhesie, Oberarzt

Dr. med. Peter Görlitz

Fachärztin für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie

Dr. med. univ. Lydia Lintner
Telefon: 09546 88 341
Telefax: 09546 88 351
E-Mail: anaesthesie@mvz-burgebrach.de

Fachabteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Die Psychosomatischen Abteilungen der Steigerwaldklinik bestehen seit 2005. Ein multiprofessionelles Team behandelt PatientInnen mit psychosomatischen Krankheitsbildern mit einem tiefenpsychologischen Behandlungskonzept auf psychoanalytischer Grundlage, ergänzt durch systemische, kognitiv-behaviorale und erlebnisorientierte Elemente.

Das Zusammenwirken von Einzel- und Gruppentherapien, kreativen Therapieangeboten und psychosomatischer Pflege in einer respektvollen, individuell zugewandten und schützenden Atmosphäre, kennzeichnet unsere Behandlung. Hierfür stehen 30 vollstationäre Betten und 8 tagesklinische Plätze in der Steigerwaldklinik zur Verfügung.

Unser psychosomatisches Krankheitsverständnis beruht auf der Vorstellung, dass körperliche, seelische und soziale Bedingungen wesentlichen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit sowie auf die Beziehungs- und Gestaltungsfähigkeit eines Menschen nehmen. Seelische Konflikte, die verdrängt werden, führen diesem Verständnis nach zu Befindlichkeitsstörungen und können sich in vielerlei Symptomen zeigen.

Unser Behandlungsziel ist es, krankmachende Faktoren zu erkennen, zu verstehen und einen gesünderen Lebensentwurf zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei die Bearbeitung des individuellen Krankheitserlebens und des Zusammenhangs von Lebensgeschichte und Symptombildung.

Der Patient*in erhält bei Aufnahme eine*n Bezugstherapeuten*in und wird nach einer diagnostischen Phase einer therapeutischen Gruppe als Bezugsgruppe zugeordnet. Die Patient*innen erhalten in einer intensiven Arbeit mit den Therapeut*innen und dem gesamten Behandlungsteam die Chance, sich selbst mehr verstehen und annehmen zu können sowie die eigene Haltung und innere Einstellungen zu verändern. Die feste Bezugsgruppe ermöglicht in unterstützender und tragender Atmosphäre korrigierende Beziehungserfahrungen im therapeutischen Prozess. Individuelle Betreuung und eine hohe Behandlungsintensität, eingebettet in die therapeutische Gemeinschaft und einen strukturierten Tagesablauf, ermöglichen eine hohe Behandlungseffektivität.

Diagnostische Phase

Zunächst findet eine intensive psychosomatische und somatische Diagnostik statt. Bedarfsweise kann die somatische Diagnostik durch Kontakte zu anderen Fachabteilungen unserer Klinik ergänzt werden. Zum Abschluss der Diagnostik folgt der Einstieg in die zugeordnete therapeutische Behandlungsgruppe.

  • Regelmäßige Einzeltherapien bei der/beim Bezugstherapeutin/en
  • Gesprächsgruppentherapie
  • Kunsttherapie
  • Körpertherapie
  • Musiktherapie
  • Entspannungsverfahren
  • Achtsamkeitstraining
  • Fachpflegegruppen
  • Gruppen mit DBT-Elementen (Skilltraining)
  • Bewegungstherapie und Krankengymnastik
  • Psychoedukatiove Gruppen (Patientenschulung)
  • Paar- und Familiengespräche
  • Ernährungstherapie und Essbegleitung
  • Genussgruppe
  • Sozialberatung
  • Yogagruppe

Einzeltherapien

Tragendes Element der Therapie ist Einzeltherapie bei der/beim Bezugstherapeutin/en, die regelmäßig zweimal pro Woche stattfindet.

Gruppentherapie

Die psychodynamisch interaktionell ausgerichtete Gruppentherapie ist ein sehr wichtiger Wirkfaktor. Sie findet dreimal pro Woche statt. Der Behandlungsfokus ist je nach Krankheitsbild und Behandlungsziel unterschiedlich

Verschiedene Formen der Gruppentherapie

Psychodynamische, konfliktorientierte Behandlungsgruppe

Die Behandlung dieser Therapiegruppe ist konfliktorientiert. Im Zentrum steht die Bearbeitung eines unbewussten, zentralen Beziehungskonfliktes, der in konflikthaften Situationen des alltäglichen Lebens aktiviert wird, nicht mehr kompensiert werden kann und so zur Entwicklung von Krankheitssymptomen führt. Dies sorgt für eine starke Einschränkung der persönlichen Beziehungs- und Gestaltungsmöglichkeiten und führt zu starkem Leiden. Die Arbeit an einem umfassenderen Selbstverständnis und an Möglichkeiten der Veränderung der eigenen Haltung und der inneren Einstellung – zu sich selbst, der Erkrankung, den individuellen Lebensumständen und zu anderen Menschen – ist Ziel der Behandlung. Damit ist bei positivem Therapieverlauf eine Symptomlinderung verbunden.

Strukturorientierte Behandlungsgruppe

PatientInnen, die eine höhergradige strukturelle Störung – z. B. schwere Selbstwertkrisen oder Borderline Persönlichkeitsstörung – aufweisen oder deren Symptomatik als Ausdruck von Realtraumata im Sinne eines posttraumatischen Syndroms aufgetreten ist, werden in der strukturorientierten Behandlungsgruppe behandelt. Diese Gruppe enthält psychodynamische, strukturorientierte und kognitiv-behaviorale Therapieelemente und hat vor allem Stabilisierung, eine Verbesserung der Selbstwahrnehmung, der Wahrnehmung des Gegenübers und der Emotionsregulierung zum Ziel.

Kriseninterventionsgruppe

Menschen, die durch eine psychosoziale Krise ihr seelisches und/oder körperliches Gleichgewicht verloren haben, werden in der Kriseninterventionsgruppe behandelt. Krisenauslösend können akute Ereignisse oder Lebensumstände sein, die im Augenblick nicht bewältigt werden können und die individuellen Anpassungsmöglichkeiten überfordern. Ziele der Behandlung sind zunächst Stabilisierung, Symptom-/Angstreduktion sowie eine Ressourcenaktivierung zur aktuellen Problembewältigung und Neuorientierung. Neben der Einzeltherapie werden Aufbau und Zusammensetzung des Therapieplanes individuell und flexibel an die aktuelle Situation und den Zustand der/des Patientin/en angepasst. Auch eine unterstützende Medikation kann hilfreich sein. Das Erleben der therapeutischen Gemeinschaft, die Möglichkeit einer sozialpädagogischen Beratung und der Einbeziehung von Partnern und/oder Familienmitgliedern im Behandlungsverlauf sind oft entlastend und hilfreich. PatientInnen können nach ärztlicher/psychologischer Einweisung und einem vorstationären Gespräch nach einer kurzen Wartezeit mit einer individuell festgelegten Behandlungsdauer behandelt werden.]

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Dr. med. C. Lehner
Telefon: 09546-88-510
Telefax: 09546-88-201
E-Mail: sekretariatps@gkg-bamberg.de
Chefarzt

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Rafael Riera Knorrenschild
Oberarzt

Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren

Dr. med. Eva-Maria Welker
Oberärztin

Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren und Akupunktur

Dr. med. Alexandra Disput-Battis
Oberärztin

Sekretariat Psychosomatik

Christine Krug
Telefon: 09546-88-510
Telefax: 09546-88-511
E-Mail: sekretariatps@gkg-bamberg.de

Sekretariat Psychosomatik

Luisa Mackert
Telefon: 09546-88-510
Telefax: 09546-88-511
E-Mail: sekretariatps@gkg-bamberg.de

Physikalische Therapie

Die EichelbergPhysio, die Fachabteilung für Physiotherapie und Fitnesstraining in der Steigerwaldklinik Burgebrach, unterstützt Sie stationär und ambulant Ihre Mobilität wieder herzustellen bzw. zu erhalten und zu verbessern.

Das Team besteht aus ausgebildeten PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen, die Sie während Ihrer Behandlung professionell begleiten. Unsere MitarbeiterInnen bilden sich regelmäßig weiter und unterstützen Sie durch die professionelle Ausbildung und Ausstattung bei der Erreichung Ihrer Ziele.

Das umfangreiche und vielfältige Angebot ermöglicht die Behandlungsplanung nach den individuellen Bedürfnissen und Wünschen unserer PatientInnen.

Die Physikalische Abteilung ist von allen gesetzlichen und privaten Kassen auch zur ambulanten Behandlung und Erbringung unterschiedlichster Therapieformen zugelassen und steht für die Bevölkerung offen. Verschiedene Anwendungen und Präventionsmaßnahmen können auch käuflich erworben werden. Zu einer individuell abgestimmten Therapie gehört für uns eine eingehende Befundaufnahme und Beratung, die eventuell vorhandene Einschränkungen berücksichtigen.

Physiotherapien

  • Krankengymnastik
  • Krankengymnastik am Gerät
  • Sportphysiotherapie
  • Manuelle Therapie
  • Behandlung nach Dorn
  • Wirbelsäulen-Entlastungsbehandlungen
  • Schlingentisch
  • Koordinationsschulung
  • Beckenbodentherapie

Therapieformen

  • Massage, Bindegewebsmassage
  • Triggerpunkt-Massage
  • Schröpfmassage
  • Fußreflexzonenmassage
  • Lymphdrainage
  • Lymphomat-Kompressionstherapie
  • Elektrotherapie
  • Ultraschall, Elektrostimulation
  • TNS
  • Fango
  • Warmluft
  • Heiße Rolle
  • Kryotherapie

Ansprechpartner

Leitender Physiotherapeut

Rüdiger Beck
Telefon: 09546-88-280
Telefax: 09546-88-285
E-Mail: info.eichelbergphysio@gkg-bamberg.de

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag: 08:00 – 16:30 Uhr
Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Zentral- und Notaufnahme

Patientenaufnahme
Ihre Krankenhausaufnahme ist mit der Erfassung von persönlichen Daten und der Erledigung einiger Formalitäten verbunden. Bitte wenden Sie sich zu Beginn Ihres stationären Aufenthaltes an unsere Information. Falls Sie die Formalitäten nicht selbst erledigen können, bitten wir Sie, einen Ihrer Angehörigen damit zu beauftragen. Für eine reibungslose Aufnahme benötigen wir Ihre Versichertenkarte. Die MitarbeiterInnen informieren Sie ausführlich zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus.

 

Zentral- und Notaufnahme
Die Teams der Zentral- und Notaufnahme stehen den Patient*innen, die aufgrund akuter Erkrankungen oder wegen eines Unfalls in die Klinik kommen, 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Ebenso koordinieren die medizinischen Fachangestellten und die Pflegekräfte die planbaren Aufnahmen und Behandlungen vor, während und nach dem stationären Aufenthalt.

Weiterhin erfolgt in den Zentral- und Notaufnahmen die pflegerische und ärztliche Aufnahme durch die Fachdisziplinen der Kliniken. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzt*innen, Pflegekräfte, der Fach- und Funktionsabteilung gewährleistet die bestmögliche Betreuung der Patient*innen in medizinisch-technisch hochwertiger Umgebung. So ist unter anderem die computertomographische Bildgebung rund um die Uhr innerhalb der Klinik verfügbar. Notfallpatient*innen werden administrativ in der Notaufnahme aufgenommen. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Patient*innen von ihrer Ankunft bis zu ihrer Entlassung zu begleiten und zu unterstützen.

Ersteinschätzung
In unseren Kliniken werden alle Notfallpatient*innen nach Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Wir prüfen die Behandlungsdringlichkeit direkt nach der Anmeldung in unserer Notaufnahme. Diese professionelle Ersteinschätzung des Gesundheitszustandes wird durch unser besonders qualifiziertes Personal durchgeführt, welches regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen für Notfallmedizin teilnimmt.

Dieses Verfahren nennt man Triage. Triage-Systeme beschreiben Instrumente zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit der Notfallpatient*innen und helfen, medizinische Behandlungsleistungen zu priorisieren. In unseren Kliniken triagieren wir nach dem anerkannten ESI Triage-System (Emergency Severity Index).

Anmeldung
Die Notaufnahme behandelt Notfälle rund um die Uhr. Für alltägliche gesundheitliche Einschränkungen, die nicht bis zur nächsten Sprechstunde beim Hausarzt warten können, stehen die Bereitschaftspraxen (Telefon: 116117) zur Verfügung.

Arztgespräche / Untersuchung
Das Arztgespräch und die Untersuchung erfolgen schnellstmöglich. Untersuchungen, die einer Auswertung bedürfen, wie z. B. Laborauswertungen, Röntgenaufnahmen usw. erfordern eine gewisse Zeit. Wir versichern Ihnen, dass Ärzte und Pflegekräfte sich immer in Ihrer Nähe befinden.

Wartezeiten
Bitte haben Sie Verständnis, dass die Patient*innen nach Schweregrad ihrer Erkrankung oder Verletzung und nicht nach ihrer
Ankunftszeit in der Notaufnahme behandelt werden. Wir tun unser Bestes, Sie so schnell als möglich zu behandeln.
Sollten sich Ihre Beschwerden im Laufe der Wartezeit verschlimmern, teilen Sie dies unverzüglich einer Pflegekraft mit.

Angehörige
Im Wartebereich können sich Angehörige bis zum Abschluss der Untersuchungen aufhalten. Sie werden von uns informiert.


Medikamente / Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Rezepte dürfen wir nur bei Arbeitsunfällen ausstellen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen über die unmittelbare Notfallbehandlung hinaus keine Medikamente mitgeben dürfen.

Räumlichkeiten
Um die Patientinnen und Patienten optimal versorgen zu können, stehen diverse Räumlichkeiten für die Behandlungen zur Verfügung, zu denen neben den regulären Untersuchungszimmern auch ein Schockraum (B) gehört. Im barrierefreien Schockraum werden primär Notfallpatient*innen und Schwerverletzte behandelt. Unsere Räumlichkeiten sind qualitativ hochwertig und mit modernster Technik ausgestattet.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Palliativmedizin und Klinische Akut- und Notfallmedizin

Dr. med. Michael Hille
Telefon: 09546 88 450
Telefax: 09546 88 449
Chefarzt

Ärztlicher Leiter Intensivstation, Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Intensivmedizin, stellvertretende Leitung Notaufnahme

Dr. med. Oliver Kuckein
Telefon: 09546 88 140

Pflegerische Leitung Zentral- und Notaufnahme

Ralf Maybaum
Telefon: 09546 88 450

Wahlleistungen

Die Inanspruchnahme der Wahlleistung „Unterkunft in einem Ein- und Zweibettzimmer“ muss zwischen Ihnen oder Ihren Angehörigen und der Klinik schriftlich vereinbart werden. Der Zimmerzuschlag beinhaltet nicht nur die Bereitstellung eines Ein- bzw. Zweibettzimmers, sondern gibt Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, verschiedene zusätzliche Serviceleistungen kostenlos in Anspruch zu nehmen.

Wir bieten Ihnen großzügige, wohnlich dekorierte Zimmer. Diese verfügen über eine hochwertige Raumausstattung, in der Sie sich wohl fühlen können.

Hier geht’s zu unserer Wahlleistungsbroschüre

  • Holzvertäfelte Wandverkleidung
  • Hochwertige Holzschränke mit Kleiderbügel
  • Zusätzliche Ablagemöglichkeiten und Kofferablage
  • Großer Spiegel im Eingangsbereich
  • Stimmungslampe
  • Büroarbeitsplatz (im Einzelzimmer)
  • Elektrisch vollmotorisierte, verstellbare Komfortbetten
  • Besucherecke mit Sitzmöglichkeiten für zwei Personen
  • Badezimmer mit ebenerdiger Dusche und WC, ausgestattet mit Hand- und Badetüchern, Bademantel, Waschhandschuh, Fön, Dusch- und Waschset
  • Safe oder verschließbares Fach und Minikühlschrank
  • Flachbildfernseher mit Sky-TV (kostenfrei)
  • Radio und DVD-Player
  • Telefon (kostenfreies Telefonieren ins deutsche Handy- und Festnetz)
  • Kostenfreies Internet (Anmeldung mit Ticket)
  • Funkrollo

Die Zimmer sind mit separater Dusche und WC ausgestattet. Es besteht eine Sitzgelegenheit für jede/n Patientin/en. Hand- und Badetücher sowie Dusch- und Waschsets werden gestellt, auf Wunsch werden Bademäntel und Fön gereicht.
PatientInnen mit der Wahlleistung „Unterkunft“ erhalten täglich neben der persönlichen Menüabfrage ein Freigetränk gratis. Dies kann wahlweise Wasser, Apfel-, Orangen- oder Tomatensaft sein. Die Speisekarte für WahlleistungspatientInnen, die ein höherwertiges Speisenangebot enthält, finden Sie auf Ihrem Zimmer – oder untenstehend zum Download.

  • Speisekarte_WahlpatientInnen.pdf Download

  • Ärztliche und pflegerische Aufnahmeformalitäten auf dem Zimmer
  • Berücksichtigung individueller Terminwünsche
  • Persönliche/r Ansprechpartner/in
  • Begrüßungsgeschenk: Stofftasche mit Schreibblock und Kugelschreiber
  • Blumengruß auf dem Zimmer
  • Premium-Speisekarte (abhängig von Ihrem Krankheitsbild und dem angeordneten Kostplan)
  • Patienten-Cafés für Patienten, Begleitpersonen und Besucher: Kaffeevollautomat, Auswahl an alkoholfreien Getränken, frisches Obst
  • Bademantel zur Nutzung
  • Dusch- und Waschset für Sie persönlich
  • Tageszeitung
  • Alkoholfreie Getränke in der Mini-Bar
  • Geburtstagsüberraschung
  • Patienteninformationsmappe mit allen wichtigen Informationen zu Ihrem Aufenthalt

Die Aufnahme einer Begleitperson zu einer/m Patientin/en kann aus medizinischen Gründen notwendig sein. Wir möchten aber auch Ihren persönlichen Interessen an der Begleitung eines Angehörigen während des Klinikaufenthaltes Rechnung tragen – sofern die räumlichen Verhältnisse dies zulassen. Unsere Tarife für Verpflegung und Unterbringung der Begleitperson erfragen Sie bitte an der Information.
Neben der besonderen Ausstattung Ihres Zimmers stehen für Sie als WahlleistungspatientIn weitere Serviceleistungen zur Verfügung:

  • Täglicher Handtuchwechsel (Hand- und Badetücher, Waschhandschuhe)
  • Bettwäschewechsel (jeden 2. Tag und nach Bedarf)
  • Service für das Waschen persönlicher Wäsche – Leibwäsche (auf Wunsch)
  • Hol- und Bringedienst innerhalb des Krankenhauses
  • Besucheraufenthaltsräume und -sitzecken
  • Patientengarten
  • Parkplätze
  • Kapelle
  • Cafeteria
  • Bilderausstellungen
  • Seelsorge
  • Entlassmanagement
  • Besuchsdienst
  • PatientenfürsprecherIn
  • Beschwerdemanagement

Entlassmanagement

Unseren Mitarbeiterinnen des Entlassmanagements/Sozialberatung ist es ein großes Anliegen, unsere Patienten während ihres Klinikaufenthaltes bis zu Ihrer Entlassung zu betreuen und zu unterstützen. Eine bevorstehende Entlassung aus der Klinik stellt Patienten und Angehörige oftmals vor vielfältige Herausforderungen, die alleine nur schwer zu bewältigen sind. Speziell hierfür ist ein Entlassmanagement an den Kliniken eingerichtet.

Wir sorgen mit entsprechenden Informationen, Beratungsgesprächen, mit Kontakten zu weiterführenden Organisationen, mit der Beantragung, beispielsweise einer Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation für Sie. Die Sozialberatung ist Teil Ihrer Behandlung und Therapie. Im Rahmen von Einzelterminen werden wir gemeinsam mit Ihnen eine möglichst passgenaue Unterstützung nach dem Klinikaufenthalt entwickeln.

 

Auf Wunsch und mit Einverständnis des Patienten informieren, beraten, vermitteln und stellen wir die entsprechenden Anträge für eine Versorgung nach dem Klinikaufenthalt in folgenden Bereichen:

• Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung
• Beantragung des Pflegegrades
• Pflege zu Hause durch Angehörige, ambulante Pflege oder Tagespflege
• Stationäre Pflege
• Beantragung von Pflegehilfsmitteln (z.B. Pflegebett)
• Kontakt zu Krankenkassen, Hausärzten, Beratungsstellen, Hilfsorganisationen und Palliativversorgung
• Organisation von Fahrdiensten, Ausstellung Transportschein
• Beratung bei Versorgung von Kindern, wenn Eltern im Krankenhaus sind
• Sauerstoffverordnung
• Versorgung bei Stoma-Patienten / Wundversorgung
• Beratung ggf. Einleitung eines Betreuungsverfahrens
• Patientenverfügung / Betreuungs- bzw. Vorsorgevollmacht
• Bereitstellen von Informationsmaterial

Unter Service können Sie sich weitere Informationen herunterladen.

Patientenfürsprecherin

Die Bayerische Krankenhausgesellschaft und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit wollen die Rechte der PatientInnen stärken. Die PatientenfürsprecherInnen sind VermittlerInnen zwischen PatientInnen und Klinik. Sie nehmen Anregungen und Beschwerden von PatientInnen und Angehörigen auf. Sie sind unabhängig und ehrenamtlich tätig.

Wo Menschen arbeiten, kommt es auch einmal zu Problemen und Missverständnissen. Vieles lässt sich oft schon in einem Gespräch zwischen PatientInnen, Klinikpersonal und einer/m „unparteiischen VermittlerIn“ klären. Die PatientenfürsprecherInnen sorgen für eine unbürokratische und individuelle Hilfe. PatientenfürsprecherInnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und behandeln alle Anliegen absolut vertraulich.

Patientenfürsprecherin

Margit Selig
Telefon: 09546-88-277
E-Mail: patientensprecher.stw@gkg-bamberg.de

Sprechzeiten jeden ersten und dritten Montag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Zimmer 1200 – Obergeschoss Gerne können Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, in den Briefkasten einwerfen oder per Mail senden.

Besuchszeiten

Wir begrüßen es, wenn die PatientInnen Besuch bekommen, denn er begünstigt sehr häufig den Heilerfolg. Wir bitten jedoch darum, dass die Gäste die Besuchszeit – auch im Interesse der MitpatientInnen – um 19 Uhr beenden.

Krankenhausabrechnung

Jede/r unserer PatientInnen hat das Recht auf eine der Art und Schwere seiner Erkrankung entsprechenden Leistung. Sie umfasst die ärztliche Behandlung einschließlich durchzuführender Operationen sowie Pflege, Unterkunft und Verpflegung. Mit dem DRG-Fallpauschalensystem wurde ein leistungsorientiertes Vergütungssystem eingeführt. Bis auf wenige Ausnahmen werden alle Krankenhausleistungen jeweils mit einer DRG-Fallpauschale je Behandlungsfall vergütet. Die Höhe dieser Fallpauschale richtet sich insbesondere nach Krankheitsart (Diagnose), Operation und Schweregrad der Erkrankung. Die Krankenkasse zahlt für eine/n Patientin/en mit leichten Erkrankungen somit weniger wie für eine/n Patientin/en mit einer schweren, aufwändig zu behandelnden Erkrankung. In unserem Aufnahmebüro bei der Information können Sie die entsprechenden Abrechnungsmodalitäten erfragen und auch die Tarife einsehen.  Unter „Entgelte“ finden Sie die Tarife auch online zum Download.

Über diese Regelleistungen hinaus stehen Ihnen gegen gesondertes Entgelt verschiedene Wahlleistungen zur Verfügung:

  • die persönliche Behandlung durch den Chefarzt der Abteilung
  • die Unterkunft in einem Ein- bzw. Zweibettzimmer
  • die Bereitstellung eines Telefonapparates
  • Weitere Wahlleistungen stehen zur Verfügung.

Die Inanspruchnahme einer Wahlleistung muss zwischen Ihnen oder Ihren Angehörigen und der Juraklinik schriftlich vereinbart werden. Nähere Auskünfte erteilen Ihnen unsere MitarbeiterInnen an der Information. Unsere modernen Krankenzimmer verfügen alle über Nasszellen, ebenso sind Fernsehgeräte zur kostenfreien Nutzung installiert. An jedem Krankenbett befindet sich ein Telefonanschluss. PatientInnen mit der Wahlleistung „Unterkunft“ erhalten besondere Komfortelemente in unserer Privatstation.
PatientInnen, die Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse sind, brauchen sich in der Regel nicht persönlich um die Bezahlung der Krankenhausrechnung zu kümmern. Die Kostenübernahmeerklärung wird von der Krankenhausverwaltung direkt bei der Krankenkasse eingeholt und die entstehenden Kosten für Regelleistungen mit der Krankenkasse abgerechnet.

Wenn Sie keiner gesetzlichen Krankenkasse angehören, sind Sie selbstzahlende/r PatientIn. Sofern KassenpatientInnen eine Wahlleistung in Anspruch nehmen, werden Sie auch für den hierdurch entstehenden Kostenanteil als SelbstzahlerInnen behandelt. Nach unseren Allgemeinen Vertragsbedingungen können für Sie als SelbstzahlerIn Zwischenrechnungen erstellt werden.
PatientInnen, die bei der Aufnahme keine verbindliche Kostenübernahmeerklärung eines Sozialleistungsträgers/sonstigen Kostenträgers vorlegen, sind zur Vorauszahlung verpflichtet. Die Vorauszahlung ist von stationären und ambulanten PatientInnen in Höhe der voraussichtlichen Entgelte spätestens bei der Aufnahme zu leisten.
Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen zahlen von Beginn der Krankenhausbehandlung an, längstens für 28 Tage innerhalb eines Kalenderjahres, 10,00 € je Kalendertag als Eigenbeteiligung. Dieser Eigenbeteiligungsbetrag ist vom Krankenhaus an Ihre Krankenkasse weiterzuleiten. Haben Sie bereits in einem anderen Krankenhaus einen Eigenbeteiligungsbetrag geleistet, wird Ihnen dieser gegen Nachweis angerechnet.

Das Entgelt für die Leistungen richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben und dem Pflegekostentarif bzw. DRG-Entgelttarif in der jeweils gültigen Fassung. Soweit Krankenhausleistungen über diagnoseorientierte Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups – DRG) abgerechnet werden, bemisst sich das konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls (Hauptdiagnose, durchgeführte Prozeduren, Nebendiagnosen, Schweregradeinstufung, Basisfallwert etc.). Bemessungsgrundlage ist das für Deutschland jeweils aktuell gültige DRG-System nebst den dazugehörigen Abrechnungsregeln.

Betriebsleiter Steigerwaldklinik / Leitung Patientenmanagement

Sebastian Götz
Telefon: 09546-88-513 (Betriebsleiter Steigerwaldklinik)
Telefon: 09542-779-107 (Leitung Patientenmanagement)
E-Mail: sebastian.goetz@gkg-bamberg.de

Ansprechpartnerin

Leitung Patientenmanagement

Nicole Hollik
Telefon: 09542 779 138
Telefax: 09542 779 156
E-Mail: n.hollik@gkg-bamberg.de

Kontakt & Impressum

Unsere MitarbeiterInnen unterstützen Sie gerne. Sie wünschen eine Beratung und Informationen?
Zögern Sie nicht, rufen Sie unsere AnsprechpartnerInnen an oder besuchen Sie uns direkt.

Adresse

Steigerwaldklinik Burgebrach
Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach
Telefon: 09546-88-0
Fax: 09546-88-200
E-Mail: info@gkg-bamberg.de

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH
Betriebsstätte Steigerwaldklinik Burgebrach

Rechtsform: gGmbH
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Udo Kunzmann
Aufsichtsratsvorsitzender: Landrat Johann Kalb
Amtsgericht Bamberg, HRB-Nr. 2744

Verwaltungsanschrift

Steigerwaldklinik Burgebrach
Oberend 29
96110 Scheßlitz
Telefon: 09542-779-0
Fax: 09542-779199
E-Mail: info@gkg-bamberg.de

Anfahrt

Steigerwaldklinik Burgebrach

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

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