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Wir sorgen für Sie.

Und für Ihre Gesundheit.

Herzlich willkommen in der Juraklinik Scheßlitz

Ihre Behandlung liegt uns sehr am Herzen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik sind bemüht, Ihre Gesundheit baldigst wieder herzustellen und Ihren Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. Als öffentliches Krankenhaus in privater Trägerschaft, bieten wir neben der medizinischen Versorgung auch Seelsorge und Fürsorge, um unsere PatientInnen ganzheitlich zu betreuen. Wir sind bei allen Fragen für Sie da!

 

Medizinische Fachabteilungen

Fachabteilung Innere Medizin

Leistungsspektrum
Die Fachabteilung Innere Medizin und Gastroenterologie bietet in der Juraklinik Scheßlitz bestmögliche medizinische Versorgung.

 

Schwerpunkt Allgemeine Innere Medizin
Grundversorgung mit Diagnostik und Therapie der gängigen kardiologischen, pneumonologischen, rheumatologischen, endokrinologischen, angiologischen, gastroenterologischen sowie Infektions-, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen.

Sonographische/farbduplexsonographische Diagnostik sämtlicher Organsysteme einschließlich TEE und transkranieller Duplexsonographie, Liquor- und Knochenmarkspunktionen, Ganzkörperplethysmographie, EKG, Ergometrie, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Kipptischuntersuchungen, Bronchoskopie, Röntgendiagnostik.

 

Schwerpunkt Gastroenterologie:

  • Sonographie des Abdomens, ggf. mit Kontrastmittel
  • Sonographisch gesteuerte Punktionen
  • Diagnostische Vorsorgekoloskopie
  • Interventionelle Koloskopie: Abtragung von Polypen aus dem Darm mittels Mukosektomie oder Vollwandresektion, Implantation von Stents, Aufdehnung von Engen
  • Diagnostische Gastroskopie: Biopsieentnahme, Mikrobielle Diagnostik
  • Interventionelle Gastroskopie: Blutstillung, Ligatur von Ösophagusvarizen, Abtragung von Polypen mittels Mukosektomie oder Vollwandresektion, Implantation von Stents, Aufdehnung von Engen.
  • Endosonographie: Ultraschalluntersuchungen über das Endoskop zur Beurteilung von Speiseröhre, Magen, Gallenwegen, Bauchspeicheldrüse, Rektum. Endosonographische  Punktionen.
  • ERCP: Behandlung von Steinleiden im Gallengang, Behandlung von tumorösen Engen im Gallengang

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Wanja Renner
Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin

Dr. med. Jan Brändel
Leitender Oberarzt

Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie

Dr. med. Suzana Kashikovska
Oberärztin

Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin

Telefon: 09542-779-441
Telefax: 09542-779-442
E-Mail: innere.ambulanz.jk@gkg-bamberg.de

Geriatrie

Gerade ältere Menschen leiden oft gleichzeitig an verschiedensten Krankheiten; die Leistungsfähigkeit vieler Organe ist eingeschränkt. Viele Medikamente beeinflussen sich gegenseitig und benötigen eine sehr individuelle Dosierung. Körperliche Symptome beeinflussen nicht nur die Befindlichkeit, sondern führen zu Verlust der Alltagskompetenz und Mobilität – und somit häufig auch zur Pflegeabhängigkeit und Heimversorgung. Angehörige werden von Anfang an in die Behandlung mit einbezogen, um ihnen die Krankheitsentwicklung und den weiteren Behandlungsplan nahe bringen zu können. In wöchentlichen Teamsitzungen aller beteiligten Berufsgruppen werden die therapeutischen Maßnahmen koordiniert. Ein besonderes Programm stellt hierbei die frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung dar: Hier wird nach einer standardisierten Erfassung von Alltagskompetenz, Mobilität, Kognition und Emotion ein individuelles Therapieziel formuliert und intensiv verfolgt. Neben der ärztlichen Behandlung erhält jede/r PatientIn zwei Therapieeinheiten pro Tag (10 Therapieeinheiten à 30 min/Woche). Mittels aktivierender Pflege wird die/der PatientIn zur größtmöglichen Selbstständigkeit angehalten. Unser Beratungs-, und Betreuungsteam nimmt frühzeitig Kontakt mit den Angehörigen auf, um bei Fragen zur Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Geriatrie, Nephrologie und Hypertensiologe DHL

Dieter Höger
Telefon: 09542-779-441
Telefax: 09542-779-442
E-Mail: innere.ambulanz.jk@gkg-bamberg.de
Chefarzt

Fachärztin für Allgemeinmedizin und Geriatrie

Dr. Tatjana Frisk
Oberärztin

Fachabteilung Chirurgie

Allgemeine Chirurgie

Das Team der Chirurgie hat sich die Aufgabe gestellt, medizinische Versorgung auf höchstem Niveau mit patientenorientiertem und menschlichem Umgang zu verbinden. Wir orientieren uns bei der Arbeit an weltweit aktuellen und wissenschaftlich anerkannten, modernen chirurgischen Operationsprinzipien. Die Operationssäle sind mit modernster Technik ausgestattet.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Hernienchirurgie (minimal invasiv und konventionell)
  • Schilddrüsenchirurgie (Neuromonitoring, Schnellschnitt)
  • Proktologie (konventionell, Longo, Laser)
  • Weichteilchirurgie (ambulant, stationär)
  • Implantation Portkatheter
  • modernes Wundmanagement (Vakuumtherapie)

Ansprechpartner*innen

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Chirurgie

Michael Zachert
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-210 / Juraklinik: 09542-779-401
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie

Facharzt für Viszeralchirurgie

Yury Hancharonak
Leitender Oberarzt

Facharzt für Allgemeinchirurgie

Georgy Gurgenidze
Telefon: 09542 779-401
Oberarzt

Fachabteilung Chirurgie

Fachabteilung Chirurgie JK
Telefon: 09542-779-401
Telefax: 09542-779-403
E-Mail: chirurgie.jk@gkg-bamberg.de

Viszeralchirurgie

(= Operation an den inneren Organen)

Die Viszeralchirurgie, auch Bauchchirurgie genannt, umfasst die operative Behandlung der inneren Organe. Viszeralchirurgische Erkrankungen lassen sich u. a. in gutartige (Verletzungen, Entzündungen und gutartige Tumore) und bösartige Erkrankungen (bösartige Tumore, „Karzinome“) unterteilen.

Das Leistungsspektrum umfasst außerdem:

  • minimal invasive Chirurgie (z. B. Blinddarm, Galle, Sigmadivertikulitis)
  • kolorektale Chirurgie (Dickdarm, Dünndarm, Mastdarm)
    bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen in minimal invasiver und offener Technik
  • Magenchirurgie (Refluxerkrankung, bösartige Erkrankungen) in minimal invasiver und offener Technik
  • Anbindung an die Tumorkonferenz Bamberg zur Planung neoadjuvanter, adjuvanter oder palliativer Therapiekonzepte

Ansprechpartner*innen

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Chirurgie

Michael Zachert
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-210 / Juraklinik: 09542-779-401
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: chirurgie.stw@gkg-bamberg.de
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie

Unfall- und Orthopädische Chirugie

Es werden sämtliche Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Knochenbrüche, Gelenkverletzungen, Sehnenrisse, Bandverletzungen) behandelt. Zur Versorgung werden modernste OP-Techniken (z. B. minimal invasiv) und Implantate (Marknägel, winkelstabile Plattensysteme etc.) verwendet.

Leistungsspektrum:

  • Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Frakturen, Bandverletzungen, Weichteilverletzungen)
  • Hüft-, Knie-, und Schultergelenkersatz (Endoprothetik), inklusive Wechseloperationen
  • Robotiksystem CORI -> künstlicher Kniegelenkersatz unter Verwendung des Robotiksystems CORI durchgeführt
  • Sportverletzungen (z.B. Kreuzband, Meniskus etc.)
  • Gelenkspiegelungen an Knie-, Schulter- und Sprunggelenk
  • Hand- und Fußchirurgie
  • Kyphoplastie bei Wirbelfrakturen
  • Konservative Behandlung von Frakturen und anderen Verletzungen

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie und D-Arzt

Dr. med. Matthias Biedermann
Telefon: 09542-779-401
E-Mail: chirurgie.jk@gkg-bamberg.de
Chefarzt

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin

Hedda Hollfelder
Oberärztin

Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie

Dr. med. Günther Wittmann
Oberarzt

Fachabteilung Chirurgie

Fachabteilung Chirurgie JK
Telefon: 09542-779-401
Telefax: 09542-779-403
E-Mail: chirurgie.jk@gkg-bamberg.de

Fachabteilung Zentral- und Notaufnahme

In den Zentral- und Notaufnahmen erfolgt die pflegerische und ärztliche Aufnahme durch die Fachdisziplinen der Kliniken. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzt*innen, Pflegekräfte, der Fach- und Funktionsabteilung gewährleistet die bestmögliche Betreuung der Patient*innen. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Patient*innen von ihrer Ankunft bis zu ihrer Entlassung zu begleiten und zu unterstützen.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Palliativmedizin und Klinische Akut- und Notfallmedizin

Dr. med. Michael Hille
Telefon: 09542 779 886
Telefax: 09542 779 483
Chefarzt

Fachabteilung Intensivmedizin

Intensivmedizinisch werden PatientInnen betreut, die durch Operationen, Unfälle oder internistische Erkrankungen einer intensiven Überwachung ihrer Körperfunktionen bedürfen. Diese kritisch kranken PatientInnen werden auf der hochmodernen Intensivstation betreut. Mit der Einführung der Nierenersatztherapie (Dialyse) komplettieren wir das intensivmedizinische Angebot. Auch wenn niemand es sich wünscht, so ist es dennoch beruhigend, dass Anästhesiologe Chefarzt Dr. Eberlein und die Teams Erfahrung in der Anwendung aller gängigen Notfallmaßnahmen haben.

Das für die Intensiv- und Notfallmedizin hohe Maß an Technik macht vielen Betroffenen und deren Angehörigen Angst. Diese Angst ernst zu nehmen, ihr zu begegnen und die Patientenwünsche immer im Fokus aller ärztlichen Entscheidungen zu halten, ist das Bestreben der Chefärzte und deren Teams. Unser besonderes Augenmerk liegt auf dem respektvollen Umgang mit unseren Intensivpatient*innen.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin

Dr. med. Thomas Eberlein
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-341 / Juraklinik: 09542-779-450
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-278
Chefarzt

Intensivstation

Telefon: 09542-779-500
Telefax: 09542-779-503

Fachabteilung Anästhesie

Die Anästhesie ist mit ihren vier Säulen OP-Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie eines der wichtigsten Teilgebiete der Medizin. Das anästhesiologische Team betreut alle Patient*innen, die im Rahmen eines operativen Eingriffes oder einer diagnostischen Maßnahme eine gezielte Schmerzausschaltung benötigen.

Zusätzlich behandeln wir chronische Schmerzpatient*innen ambulant im MVZ sowie stationär in den Kliniken. Wir orientieren uns bei unseren anästhesiologischen Tätigkeiten an den aktuellen und wissenschaftlich anerkannten, modernsten medizinischen Verfahren.

Leistungsspektrum:

  • Präoperative Untersuchungen und Prämedikation
  • Anästhesien für Operationen und Untersuchungen
  • Intensivmedizin
  • Postoperativer Akutschmerzdienst
  • Schmerztherapie von chronischen Schmerzen
  • Palliativmedizin
  • Notfallmedizin/Notarztdienst
Schmerzhafte Untersuchungen und Operationen werden regelmäßig in Narkose (Allgemeinanästhesie) oder in Dämmerschlaf (Analgosedierung) durchgeführt. Für die Narkose, aber auch für die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen (vor allem von Atmung und Kreislauf) während des Eingriffs, ist die Anästhesie zuständig. Die Abteilung arbeitet eng mit den Operateuren zusammen, um die vollständige Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.
In der Schmerztherapie bieten wir eine persönlich zugeschnittene Schmerztherapie von chronischen bzw. akuten Schmerzen sowie medikamentöse Einstellungen und Behandlungen komplexer Schmerzbilder, zum Beispiel:

  • Schmerzen am Bewegungssystem (z. B. Rückenschmerzen)
  • Akuter „Hexenschuss“
  • Chronische Arthrose (z. B. Schulterschmerzen)
  • Fibromyalgie und Ganzkörperschmerzen
  • Gesichtsschmerzen
  • Unterleibsschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Nervenschmerzen (Gürtelrose, Polyneuropathie, Morbus Sudeck, CRPS I +II)
  • Schmerzen bei Durchblutungsstörungen
  • Tumorschmerzen

 

Die Behandlungssäulen der Schmerztherapie:

  • Medikamentöse Therapie

– Neueinstellung mit Opiaten und anderen Schmerzmitteln
– Opiatrotation – Umstellung auf andere Opiate
– Reduktion, Ausschleichen und Enzug von Medikamenten

  • Interventionen wie z. B. Infiltrationen / Injektionen

– Therapeutische Lokalanästhesie (TLA)
– Nervenblockaden (z. B. GLOA)
– Schmerzkatheter
– Implantationen von Nervenstimulatoren

  • Anpassen von Hilfsmitteln (z. B. TENS)
  • Physiotherapie / Entspannung / Mobilisation
  • Psychologische Diagnostik / soziale Integration
  • Begutachtung der Verkehrstauglichkeit

 

Die Schmerzambulanz ist Ansprechpartner für schmerztherapeutische Fragestellungen und übernimmt den perioperativen Akutschmerzdienst. Chronische Schmerzpatient*innen mit einer langen Leidensgeschichte und mehreren erfolglosen Therapien können stationär in Form einer Multimodalen Schmerztherapie durch ein interdisziplinäres Team (Spezielle/r SchmerztherapeutIn Psychosomatik, Ergotherapie, Musik- und Kunsttherapie, Physiotherapie, Entspannungsverfahren) behandelt werden. Termine für ein Vorgespräch können Sie über unten angegebene Kontaktdaten vereinbaren.

Ansprechpartner*innen

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin

Dr. med. Thomas Eberlein
Telefon: Steigerwaldklinik: 09546-88-341 / Juraklinik: 09542-779-450
Telefax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-278
Chefarzt

Facharzt für Anästhesie mit Schwerpunkt Intensivmedizin, Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin

Dr. med. Sven Klöhr
Leitender Oberarzt

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Moritz Roth
Oberarzt

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin und Notfallmedizin

Christian Frischmann
Oberarzt

Fachärztin für Anästhesie

Tatjana Laier
Oberärztin

Fachabteilung Anästhesie

Fachabteilung Anästhesie JK
Telefon: 09542-779-417
Telefax: 09542-779-199

Physikalische Therapie

An unserem Standort der Juraklinik Scheßlitz steht Ihnen die Physiotherapeutische Abteilung Jurafit zur Verfügung. Die Physikalische Abteilung ist von allen gesetzlichen und privaten Kassen zur ambulanten Behandlung und zur Erbringung unterschiedlichster Therapieformen zugelassen und steht für die Bevölkerung offen. Verschiedene Anwendungen können auch käuflich erworben werden, informieren Sie sich hierzu im Bereich Wellness.

Unser Team verfügt über PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, eines Bademeisters und einer Dipl. Sportlehrerin. Unsere MitarbeiterInnen bilden sich regelmäßig weiter und unterstützen Sie durch die professionelle Ausbildung und Ausstattung bei der Erreichung Ihrer Ziele. Vereinbaren Sie mit uns einen individuellen Termin!

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Physiotherapien

  • Krankengymnastik
  • Krankengymnastik am Gerät
  • Sportphysiotherapie
  • Manuelle Therapie
  • Therapie nach Mulligan
  • Therapie nach McKenzie
  • Behandlung nach Dorn
  • Craniosacrale Therapie

  • Skoliosetherapie nach Schroth
  • Neurophysiologische Behandlungen (PNF)
  • Schlingentisch
  • Koordinationsschulung
  • Beckenbodentherapie
  • Kinesio-Tape/Klassik-Tape

Therapieformen

  • Massage, Bindegewebsmassage
  • Migränebehandlung
  • Triggerpunkt-Massage
  • Schröpfmassage
  • Fußreflexzonenmassage
  • Lymphdrainage

  • Lymphomat-Kompressionstherapie
  • Ultraschall, Elektrostimulation
  • Fango
  • Warmluft
  • Heiße Rolle
  • Kryotherapie

Leiter Physikalische Abteilung

Bernhard Högen
Telefon: 09542-779-460 oder -465
Telefax: 09542-779-466
E-Mail: info.jurafit@gkg-bamberg.de

Zentral- und Notaufnahme

Patientenaufnahme
Ihre Krankenhausaufnahme ist mit der Erfassung von persönlichen Daten und der Erledigung einiger Formalitäten verbunden. Bitte wenden Sie sich zu Beginn Ihres stationären Aufenthaltes an unsere Information. Falls Sie die Formalitäten nicht selbst erledigen können, bitten wir Sie, einen Ihrer Angehörigen damit zu beauftragen. Für eine reibungslose Aufnahme benötigen wir Ihre Versichertenkarte. Die MitarbeiterInnen informieren Sie ausführlich zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus.

 

Zentral- und Notaufnahme
Die Teams der Zentral- und Notaufnahme stehen den Patient*innen, die aufgrund akuter Erkrankungen oder wegen eines Unfalls in die Klinik kommen, 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Ebenso koordinieren die medizinischen Fachangestellten und die Pflegekräfte die planbaren Aufnahmen und Behandlungen vor, während und nach dem stationären Aufenthalt.

Weiterhin erfolgt in den Zentral- und Notaufnahmen die pflegerische und ärztliche Aufnahme durch die Fachdisziplinen der Kliniken. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzt*innen, Pflegekräfte, der Fach- und Funktionsabteilung gewährleistet die bestmögliche Betreuung der Patient*innen in medizinisch-technisch hochwertiger Umgebung. So ist unter anderem die computertomographische Bildgebung rund um die Uhr innerhalb der Klinik verfügbar. Notfallpatient*innen werden administrativ in der Notaufnahme aufgenommen. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Patient*innen von ihrer Ankunft bis zu ihrer Entlassung zu begleiten und zu unterstützen.

Ersteinschätzung
In unseren Kliniken werden alle Notfallpatient*innen nach Behandlungsdringlichkeit eingestuft. Wir prüfen die Behandlungsdringlichkeit direkt nach der Anmeldung in unserer Notaufnahme. Diese professionelle Ersteinschätzung des Gesundheitszustandes wird durch unser besonders qualifiziertes Personal durchgeführt, welches regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen für Notfallmedizin teilnimmt.

Dieses Verfahren nennt man Triage. Triage-Systeme beschreiben Instrumente zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit der Notfallpatient*innen und helfen, medizinische Behandlungsleistungen zu priorisieren. In unseren Kliniken triagieren wir nach dem anerkannten ESI Triage-System (Emergency Severity Index).

Anmeldung
Die Notaufnahme behandelt Notfälle rund um die Uhr. Für alltägliche gesundheitliche Einschränkungen, die nicht bis zur nächsten Sprechstunde beim Hausarzt warten können, stehen die Bereitschaftspraxen (Telefon: 116117) zur Verfügung.

Arztgespräche / Untersuchung
Das Arztgespräch und die Untersuchung erfolgen schnellstmöglich. Untersuchungen, die einer Auswertung bedürfen, wie z. B. Laborauswertungen, Röntgenaufnahmen usw. erfordern eine gewisse Zeit. Wir versichern Ihnen, dass Ärzte und Pflegekräfte sich immer in Ihrer Nähe befinden.

Wartezeiten
Bitte haben Sie Verständnis, dass die Patient*innen nach Schweregrad ihrer Erkrankung oder Verletzung und nicht nach ihrer
Ankunftszeit in der Notaufnahme behandelt werden. Wir tun unser Bestes, Sie so schnell als möglich zu behandeln.
Sollten sich Ihre Beschwerden im Laufe der Wartezeit verschlimmern, teilen Sie dies unverzüglich einer Pflegekraft mit.

Angehörige
Im Wartebereich können sich Angehörige bis zum Abschluss der Untersuchungen aufhalten. Sie werden von uns informiert.


Medikamente / Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Rezepte dürfen wir nur bei Arbeitsunfällen ausstellen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen über die unmittelbare Notfallbehandlung hinaus keine Medikamente mitgeben dürfen.

Räumlichkeiten
Um die Patientinnen und Patienten optimal versorgen zu können, stehen diverse Räumlichkeiten für die Behandlungen zur Verfügung, zu denen neben den regulären Untersuchungszimmern ein Schockraum (B) und ein Isolationsraum mit zugehöriger Schleuse gehören. Im barrierefreien Schockraum werden primär Notfallpatient*innen und Schwerverletzte behandelt. Unsere Räumlichkeiten sind qualitativ hochwertig und mit modernster Technik ausgestattet.

Ansprechpartner*innen

Pflegerische Leitung Zentral- und Notaufnahme

Liane Heidenreich
Telefon: 09542-779-888
E-Mail: l.heidenreich@gkg-bamberg.de

Wahlleistungen

Die Inanspruchnahme der Wahlleistung „Unterkunft in einem Ein- und Zweibettzimmer“ muss zwischen Ihnen oder Ihren Angehörigen und der Klinik schriftlich vereinbart werden. Der Zimmerzuschlag beinhaltet nicht nur die Bereitstellung eines Ein- bzw. Zweibettzimmers, sondern gibt Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, verschiedene zusätzliche Serviceleistungen kostenlos in Anspruch zu nehmen. Wir bieten Ihnen großzügige, wohnlich dekorierte Zimmer. Diese verfügen über eine hochwertige Raumausstattung, in der Sie sich wohl fühlen können.

Hier geht’s zu unserer Wahlleistungsbroschüre

  • Holzvertäfelte Wandverkleidung
  • Hochwertige Holzschränke mit Kleiderbügel
  • Zusätzliche Ablagemöglichkeiten und Kofferablage
  • Großer Spiegel im Eingangsbereich
  • Stimmungslampe
  • Büroarbeitsplatz (im Einzelzimmer)
  • Elektrisch vollmotorisierte, verstellbare Komfortbetten
  • Besucherecke mit Sitzmöglichkeiten für zwei Personen
  • Badezimmer mit ebenerdiger Dusche und WC, ausgestattet mit Hand- und Badetüchern, Bademantel, Waschhandschuh, Fön, Dusch- und Waschset
  • Safe oder verschließbares Fach und Minikühlschrank
  • Flachbildfernseher mit Sky-TV (kostenfrei)
  • Radio und DVD-Player
  • Telefon (kostenfreies Telefonieren ins deutsche Handy- und Festnetz)
  • Kostenfreies Internet (Anmeldung mit Ticket)
  • Funkrollo

Die Zimmer sind mit separater Dusche und WC ausgestattet. Es besteht eine Sitzgelegenheit für jede/n Patientin/en. Hand- und Badetücher sowie Dusch- und Waschsets werden gestellt, auf Wunsch werden Bademäntel und Fön gereicht.
PatientInnen mit der Wahlleistung „Unterkunft“ erhalten täglich neben der persönlichen Menüabfrage ein Freigetränk gratis. Dies kann wahlweise Wasser, Apfel-, Orangen- oder Tomatensaft sein. Die Speisekarte für WahlleistungspatientInnen, die ein höherwertiges Speisenangebot enthält, finden Sie auf Ihrem Zimmer – oder untenstehend zum Download.

  • Ärztliche und pflegerische Aufnahmeformalitäten auf dem Zimmer
  • Berücksichtigung individueller Terminwünsche
  • Persönliche/r Ansprechpartner/in
  • Begrüßungsgeschenk: Stofftasche mit Schreibblock und Kugelschreiber
  • Blumengruß auf dem Zimmer
  • Premium-Speisekarte (abhängig von Ihrem Krankheitsbild und dem angeordneten Kostplan)
  • Patienten-Cafés für Patienten, Begleitpersonen und Besucher: Kaffeevollautomat, Auswahl an alkoholfreien Getränken, frisches Obst
  • Bademantel zur Nutzung
  • Dusch- und Waschset für Sie persönlich
  • Tageszeitung
  • Alkoholfreie Getränke in der Mini-Bar
  • Geburtstagsüberraschung
  • Patienteninformationsmappe mit allen wichtigen Informationen zu Ihrem Aufenthalt

Die Aufnahme einer Begleitperson zu einer/m Patientin/en kann aus medizinischen Gründen notwendig sein. Wir möchten aber auch Ihren persönlichen Interessen an der Begleitung eines Angehörigen während des Klinikaufenthaltes Rechnung tragen – sofern die räumlichen Verhältnisse dies zulassen. Unsere Tarife für Verpflegung und Unterbringung der Begleitperson erfragen Sie bitte an der Information.
Neben der besonderen Ausstattung Ihres Zimmers stehen für Sie als WahlleistungspatientIn weitere Serviceleistungen zur Verfügung:

  • Täglicher Handtuchwechsel (Hand- und Badetücher, Waschhandschuhe)
  • Bettwäschewechsel (jeden 2. Tag und nach Bedarf)
  • Service für das Waschen persönlicher Wäsche – Leibwäsche (auf Wunsch)
  • Hol- und Bringedienst innerhalb des Krankenhauses

 

  • Besucheraufenthaltsräume und -sitzecken
  • Patientengarten
  • Parkplätze
  • Kapelle
  • Cafeteria
  • Bilderausstellungen
  • Seelsorge
  • Entlassmanagement
  • Besuchsdienst
  • PatientenfürsprecherIn
  • Beschwerdemanagement

Entlassmanagement

Unseren Mitarbeiterinnen des Entlassmanagements/Sozialberatung ist es ein großes Anliegen, unsere Patienten während ihres  Klinikaufenthaltes bis zu Ihrer Entlassung zu betreuen und zu unterstützen. Eine bevorstehende Entlassung aus der Klinik stellt Patienten und Angehörige oftmals vor vielfältige Herausforderungen, die alleine nur schwer zu bewältigen sind. Speziell hierfür ist ein Entlassmanagement an den Kliniken eingerichtet.

Wir sorgen mit entsprechenden Informationen, Beratungsgesprächen, mit Kontakten zu weiterführenden Organisationen, mit der Beantragung, beispielsweise einer Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation für Sie. Die Sozialberatung ist Teil Ihrer Behandlung und Therapie. Im Rahmen von Einzelterminen werden wir gemeinsam mit Ihnen eine möglichst passgenaue Unterstützung nach dem Klinikaufenthalt entwickeln.

Auf Wunsch und mit Einverständnis des Patienten informieren, beraten, vermitteln und stellen wir die entsprechenden Anträge für eine Versorgung nach dem Klinikaufenthalt in folgenden Bereichen:

• Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung
• Beantragung des Pflegegrades
• Pflege zu Hause durch Angehörige, ambulante Pflegedienste oder Tagespflege
• Stationäre Pflege
• Beantragung von Pflegehilfsmitteln (z.B. Pflegebett)
• Kontakt zu Krankenkassen, Hausärzten, Beratungsstellen, Hilfsorganisationen und Palliativversorgung
• Organisation von Fahrdiensten, Ausstellung Transportschein
• Beratung bei Versorgung von Kindern, wenn Eltern im Krankenhaus sind
• Sauerstoffverordnung
• Versorgung bei Stoma-Patienten / Wundversorgung
• Beratung ggf. Einleitung eines Betreuungsverfahrens
• Patientenverfügung / Betreuungs- bzw. Vorsorgevollmacht
• Bereitstellen von Informationsmaterial

Unter Service können Sie sich weitere Informationen herunterladen.

Patientenfürsprecher

Die Bayerische Krankenhausgesellschaft und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit wollen die Rechte der PatientInnen stärken. Die PatientenfürsprecherInnen sind VermittlerInnen zwischen PatientInnen und Klinik. Sie nehmen Anregungen und Beschwerden von PatientInnen und Angehörigen auf. Sie sind unabhängig und ehrenamtlich tätig.

Wo Menschen arbeiten, kommt es auch einmal zu Problemen und Missverständnissen. Vieles lässt sich oft schon in einem Gespräch zwischen PatientInnen, Klinikpersonal und einer/m „unparteiischen VermittlerIn“ klären. Die PatientenfürsprecherInnen sorgen für eine unbürokratische und individuelle Hilfe. PatientenfürsprecherInnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und behandeln alle Anliegen absolut vertraulich

Patientenfürsprecher

Anton Heinert
Telefon: 09542-779-177
E-Mail: patientensprecher.jk@gkg-bamberg.de

Dienstag und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr, Büro im Eingangsbereich der Juraklinik (außerhalb der Sprechzeiten können Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, per Mail senden oder in den Briefkasten einwerfen)

Besuchszeiten

Wir begrüßen es, wenn die PatientInnen Besuch bekommen, denn er begünstigt sehr häufig den Heilerfolg.
Die Besuchszeit erstreckt sich von 14.00-19.00 Uhr.
Wir bitten jedoch darum, dass die Gäste die Besuchszeit – auch im Interesse der MitpatientInnen – um 19 Uhr beenden.

Krankenhausabrechnung

Jede/r unserer PatientInnen hat das Recht auf eine der Art und Schwere seiner Erkrankung entsprechenden Leistung. Sie umfasst die ärztliche Behandlung einschließlich durchzuführender Operationen sowie Pflege, Unterkunft und Verpflegung. Mit dem DRG-Fallpauschalensystem wurde ein leistungsorientiertes Vergütungssystem eingeführt. Bis auf wenige Ausnahmen werden alle Krankenhausleistungen jeweils mit einer DRG-Fallpauschale je Behandlungsfall vergütet. Die Höhe dieser Fallpauschale richtet sich insbesondere nach Krankheitsart (Diagnose), Operation und Schweregrad der Erkrankung. Die Krankenkasse zahlt für eine/n Patientin/en mit leichten Erkrankungen somit weniger wie für eine/n Patientin/en mit einer schweren, aufwändig zu behandelnden Erkrankung. In unserem Aufnahmebüro bei der Information können Sie die entsprechenden Abrechnungsmodalitäten erfragen und auch die Tarife einsehen.  Unter „Entgelte“ finden Sie die Tarife auch online zum Download.

Über diese Regelleistungen hinaus stehen Ihnen gegen gesondertes Entgelt verschiedene Wahlleistungen zur Verfügung:

  • die persönliche Behandlung durch den Chefarzt der Abteilung
  • die Unterkunft in einem Ein- bzw. Zweibettzimmer
  • die Bereitstellung eines Telefonapparates
  • Weitere Wahlleistungen stehen zur Verfügung.

Die Inanspruchnahme einer Wahlleistung muss zwischen Ihnen oder Ihren Angehörigen und der Juraklinik schriftlich vereinbart werden. Nähere Auskünfte erteilen Ihnen unsere MitarbeiterInnen an der Information. Unsere modernen Krankenzimmer verfügen alle über Nasszellen, ebenso sind Fernsehgeräte zur kostenfreien Nutzung installiert. An jedem Krankenbett befindet sich ein Telefonanschluss. PatientInnen mit der Wahlleistung „Unterkunft“ erhalten besondere Komfortelemente in unserer Privatstation.
PatientInnen, die Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse sind, brauchen sich in der Regel nicht persönlich um die Bezahlung der Krankenhausrechnung zu kümmern. Die Kostenübernahmeerklärung wird von der Krankenhausverwaltung direkt bei der Krankenkasse eingeholt und die entstehenden Kosten für Regelleistungen mit der Krankenkasse abgerechnet.
Wenn Sie keiner gesetzlichen Krankenkasse angehören, sind Sie selbstzahlende/r PatientIn. Sofern KassenpatientInnen eine Wahlleistung in Anspruch nehmen, werden Sie auch für den hierdurch entstehenden Kostenanteil als SelbstzahlerInnen behandelt. Nach unseren Allgemeinen Vertragsbedingungen können für Sie als SelbstzahlerIn Zwischenrechnungen erstellt werden.
PatientInnen, die bei der Aufnahme keine verbindliche Kostenübernahmeerklärung eines Sozialleistungsträgers/sonstigen Kostenträgers vorlegen, sind zur Vorauszahlung verpflichtet. Die Vorauszahlung ist von stationären und ambulanten PatientInnen in Höhe der voraussichtlichen Entgelte spätestens bei der Aufnahme zu leisten.
Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen zahlen von Beginn der Krankenhausbehandlung an, längstens für 28 Tage innerhalb eines Kalenderjahres, 10,00 € je Kalendertag als Eigenbeteiligung. Dieser Eigenbeteiligungsbetrag ist vom Krankenhaus an Ihre Krankenkasse weiterzuleiten. Haben Sie bereits in einem anderen Krankenhaus einen Eigenbeteiligungsbetrag geleistet, wird Ihnen dieser gegen Nachweis angerechnet.
Das Entgelt für die Leistungen richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben und dem Pflegekostentarif bzw. DRG-Entgelttarif in der jeweils gültigen Fassung. Soweit Krankenhausleistungen über diagnoseorientierte Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups – DRG) abgerechnet werden, bemisst sich das konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls (Hauptdiagnose, durchgeführte Prozeduren, Nebendiagnosen, Schweregradeinstufung, Basisfallwert etc.). Bemessungsgrundlage ist das für Deutschland jeweils aktuell gültige DRG-System nebst den dazugehörigen Abrechnungsregeln.

Leitung Patientenmanagement

Nicole Hollik
Telefon: 09542 779 138
Telefax: 09542 779 156
E-Mail: n.hollik@gkg-bamberg.de

Kontakt & Impressum

Adresse

Juraklinik Scheßlitz
Oberend 29
96110 Scheßlitz
Telefon: 09542-779-0
Fax: 09542-779-199
E-Mail: info@gkg-bamberg.de

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH
Betriebsstätte Juraklinik Scheßlitz

Rechtsform: gGmbH
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Udo Kunzmann
Aufsichtsratsvorsitzender: Landrat Johann Kalb
Amtsgericht Bamberg, HRB-Nr. 2744

Verwaltungsanschrift:

Juraklinik Scheßlitz
Oberend 29
96110 Scheßlitz
Telefon: 09542-7790
Fax: 09542-779199
E-Mail: info@gkg-bamberg.de

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