Herzlich willkommen in der Juraklinik Scheßlitz
Ihre Behandlung liegt uns sehr am Herzen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik sind bemüht, Ihre Gesundheit baldigst wieder herzustellen und Ihren Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. Als öffentliches Krankenhaus in privater Trägerschaft, bieten wir neben der medizinischen Versorgung auch Seelsorge und Fürsorge, um unsere PatientInnen ganzheitlich zu betreuen. Wir sind bei allen Fragen für Sie da!
Medizinische Fachabteilungen
Fachabteilungen Innere Medizin
Unsere internistischen Teams behandeln Sie mit modernsten Geräten und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, wobei im Mittelpunkt immer der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und Wünschen steht. Die Innere Medizin deckt ein sehr breites Spektrum in der Diagnostik und der Therapie aller Organsysteme ab, zum Beispiel bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, des Herz-Kreislauf-Systems und des Gefäßsystems. Auch geriatrische, rheumatische und tumoröse Erkrankungen, sowie Erkrankungen mit neurologischen Begleiterscheinungen werden in der Juraklinik behandelt. Computertomographien und Kernspintomographien (MRT, NMR) stehen für Untersuchungen zur Verfügung.
Weiterführende Betreuung
Gemäß unserem Konzept der weiterführenden Betreuung bieten wir – in Absprache mit den HausärztInnen – unseren:
- Diabetikern Beratungen
- Chronisch Kranken (z. B. PatientInnen mit Sondenernährung/künstlichem Ausgang) häusliche Betreuung
- Alkoholkranken die Weiterbetreuung über den Caritas-Sozialdienst Bamberg
- Herz-Kreislaufkranken Coronarsport in Zusammenarbeit mit der VHS
Allgemeine Innere Medizin
In der Abteilung Allgemeine Innere Medizin werden auch PatientInnen mit Herz- und Kreislauferkrankungen betreut. Hierbei bieten wir Ihnen, wenn sinnvoll und notwendig, auch die Therapie mittels Herzkatheter, Schrittmacher oder Defibrillator an. Wir legen Wert auf eine persönliche Behandlung, eine kompetente und objektive Beratung und eine Therapie auf hohem Qualitätsniveau. Dafür arbeiten wir täglich.
AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Innere Medizin
Chefarzt Dr. med. Manfred Schöler
Telefon: 09542-779-441
Fax: 09542-779-442
E-Mail: innere.ambulanz.jk@gkg-bamberg.de

Facharzt für Innere Medizin
Oberarzt Dr. med. Jan Brändel

AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Innere Medizin,
Zusatzbezeichnung Geriatrie, Nephrologie und Hypertensiologe DHL
Chefarzt Dieter Höger
Telefon: 09542-779-441
Fax: 09542-779-442
E-Mail: d.hoeger@gkg-bamberg.de

Fachärztin für Allgemeinmedizin und Geriaterin
Oberärztin Dr. Tatjana Frisk

Fachabteilung Geriatrie
Telefon: 09542-779-441
Fax: 09542-779-442
E-Mail: d.hoeger@gkg-bamberg.de
Fachabteilungen Chirurgie
Das Zentrum Chirurgie der Juraklinik Scheßlitz besteht aus der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie (Chefarzt Michael Zachert) sowie der Sektion für Unfall- und Orthopädische Chirurgie (Chefarzt Dr. Matthias Biedermann). Auf den folgenden Seiten haben Sie die Möglichkeit, sich über unser Spektrum, über verschiedene Erkrankungen und deren chirurgische Therapieoptionen zu informieren. Ein persönliches Beratungsgespräch kann dies natürlich nicht ersetzen. Vereinbaren Sie daher einen Termin mit dem Sekretariat des Zentrums Chirurgie.
Die operative Behandlung von Leisten-, Nabel-, Bauchwand- und Narbenbrüchen zählt zum großen Bereich der Allgemeinchirurgie. Die operative Versorgung von „Brüchen“ ist eine der häufigsten Operationen in Deutschland. Ein Leistenbruch verheilt nicht von alleine und kann unter Umständen lebensgefährlich werden, sodass bei Beschwerden eine Operation zu empfehlen ist. Individuell an die persönliche Situation angepasst, kann ein operatives Verfahren gewählt werden (minimal-invasiv, mit oder ohne Netz, ambulant oder stationär usw.) – die verschiedenen operativen Verfahren werden an unserer Klinik angeboten. So genannte „Brüche“ entstehen in der Regel bei angeborenen oder erworbenen Schwachstellen in der Bauchwand. Dabei bildet sich eine Lücke durch die Bauchwandmuskulatur hindurch. Das Bauchfell stülpt sich wie der Finger eines Handschuhs durch die Bauchdecke und kann dort zumeist schmerzhaft getastet werden. Zudem besteht die Gefahr einer Einklemmung, d. h. Dünn- oder Dickdarmanteile oder das o. g. Netz rutschen in die Lücke hinein und stecken dort fest. Das kann zu ernsthaften Durchblutungsstörungen der eingeklemmten Organe führen, die eine Notoperation erforderlich machen. Daher empfiehlt sich der rechtzeitige operative Verschluss einer entstandenen Lücke. Brüche sollten nach heutigem Stand der Wissenschaft spannungsfrei, d. h. ohne Zug, auf die auseinander gewichenen Gewebsstrukturen – durch Einlage eines gut verträglichen Kunststoffnetzes – verschlossen werden. Das Netz dient hierbei als Gerüst bzw. Leitschiene für das einwachsende körpereigene Bindegewebe, welches den Bruch schließlich stabilisiert. Darüber hinaus umfasst das Gebiet der Allgemeinchirurgie z. B. die Entfernung von Weichteiltumoren unter der Haut (sogenannte Lipome, Atherome etc.). Hierbei ist im Einzelfall zu klären, ob eine stationäre Behandlung erforderlich oder eine ambulante Therapie ausreichend ist. Auch das Einsetzen von Portkathetern (z. B. zur Chemotherapie) wird in der Regel ambulant durchgeführt. Einen hohen Stellenwert haben in der modernen Allgemeinchirurgie neueste Verfahren zur Wundbehandlung bei Infektionen der Haut oder chronischen, schlecht heilenden Wunden. Durch sogenannte Vakuum-Verbände („Unterdrucktherapie“) kann der Wundgrund vorbereitet werden. Im Anschluss erfolgt die Sekundärnaht bzw. die Hauttransplantation.
AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie
Fax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: m.zachert@gkg-bamberg.de

Fachabteilung Chirurgie

Viszeralchirurgie
(= Operation an den inneren Organen) Die Viszeralchirurgie (von lateinisch Viszera = Eingeweide), auch Bauchchirurgie genannt, umfasst die operative Behandlung der inneren Organe, das heißt des gesamten Verdauungstraktes einschließlich des Magens, des Dünn- und Dickdarms, des Enddarms, der Leber, der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und der Milz. Viszeralchirurgische Erkrankungen lassen sich u. a. in gutartige (Verletzungen, Entzündungen und gutartige Tumore) und bösartige Erkrankungen (bösartige Tumore, „Karzinome“) der genannten Organe unterteilen. In den letzten Jahren hat sich in immer mehr Bereichen der Viszeralchirurgie die minimal-invasive Chirurgie („Schlüssellochchirurgie“) und insbesondere hierbei die laparoskopische Chirurgie durchgesetzt. Diese Techniken bieten den PatientInnen den großen Vorteil der absoluten Gewebeschonung, mit rascher, weitgehend schmerzfreier Wundheilung und kurzem stationären Aufenthalt. Chefarzt Michael Zachert und sein Team führen mit moderner HD- und 3D-Videotechnologie den überwiegenden Anteil der Operation in minimal-invasiver Technik durch.
Onkologische Chirurgie
Unser Spektrum umfasst die operative Behandlung von Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes und der Schilddrüse. Durch die lange Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, wie der Strahlentherapie, der Nuklearmedizin und der Onkologie, wird eine optimierte, patienten- und stadiengerechte Behandlungsplanung nach den aktuellen Leitlinien angeboten. So kann z. B. bei Eingriffen am unteren Mastdarm nach Durchführung einer neoadjuvanten Radiochemotherapie (Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie mit nachfolgender Operation) in vielen Fällen der Schließmuskel erhalten werden und ein Wiederauftreten des Tumors (Rezidiv) verhindert werden. Die meisten bösartigen Erkrankungen an der Schilddrüse können durch eine komplette Entfernung der Schilddrüse, mit nachfolgender Radiojodtherapie, erfolgreich behandelt werden.
Schilddrüsenchirurgie
Die Schilddrüsenchirurgie umfasst die operative Therapie von Erkrankungen der Schilddrüse (Knotenstruma, Morbus Basedow, Schilddrüsenkarzinom). Hier arbeiten wir in enger Verzahnung von präoperativer Diagnostik und postoperativer Nachsorge mit der/m niedergelassenen NuklearmedizinerIn und der/m Hausärztin/arzt zusammen. Intraoperativ wird das Gewebe, falls erforderlich im Rahmen einer Schnellschnittuntersuchung von der/vom Pathologin/en, begutachtet. Dadurch können Nachoperationen meistens vermieden werden. Die routinemäßige Anwendung von Lupenbrille und Nervenüberwachungssystem (Neuromonitoring) schafft für die/den Patientin/en die größtmögliche Sicherheit.
Neuromonitoring
Ein Nervenüberwachungssystem kontrolliert während der Operation die Funktion der Stimmbandnerven. Es wird routinemäßig bei allen Schilddrüsen und Nebenschilddrüsenoperationen im Zentrum Chirurgie der Steigerwaldklinik sowie der Juraklinik Scheßlitz eingesetzt. Es hilft dabei, Nerven zu identifizieren und, vor allem, zu schützen.
Lupenbrille
Sowohl in der Steigerwaldklinik als auch in der Juraklinik erfolgt die Operation an der Schilddrüse immer unter Zuhilfenahme einer Lupenbrille. Die Vergrößerung von mindestens 2,5-fach bietet die größtmögliche Sicherheit zur Darstellung der feinen Strukturen im Operationsgebiet. Auch dies dient der Sicherheit der/s Patientin/en.
Proktologie
Erkrankungen im Bereich des Enddarms sind für PatientInnen besonders belastend. Aufgrund der moderaten Größe unseres Unternehmens lässt sich hier ein individueller Ärztin/Arzt-PatientInnen-Kontakt garantieren, um auch Tabu-Themen in diskreter Atmosphäre zu besprechen. Bei Hämorrhoidalproblemen werden, falls notwendig, neben konventioneller Operationstechniken (Milligan Morgan), auch moderne Operationsverfahren wie die Stapler Hämorrhoidopexie (OP nach Longo) angeboten. Andere anale Erkrankungen wie Abszesse, Fisteln, Fissuren und sonstige Schießmuskelprobleme, werden ebenso in großer Anzahl therapiert.
AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie
Fax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: m.zachert@gkg-bamberg.de

Facharzt für Chirurgie
Leitender Oberarzt Marc Nettelmann

Fachärztin für Chirurgie
Oberärztin Carmen Dorothea Weniger

Fachabteilung Chirurgie

Gelenkspiegelungen Gelenkspiegelungen werden am Knie-, Sprung- und Schultergelenk durchgeführt – inklusive der arthroskopischen Versorgung von z. B. Kreuzbandrissen, Meniskusverletzungen oder Knorpelschäden.
Knorpelersatzverfahren Knorpelersatzverfahren kommen an Knie- und Sprunggelenk zum Einsatz, um die Funktion des eigenen Gelenkes so lange wie möglich zu erhalten. Dies wird oft in Kombination mit einer Korrektur von Beinachsfehlstellungen (Umstellungsosteotomien) durchgeführt, da diese häufig die Ursache für den Knorpelschaden darstellen.
Schulterchirurgie Neben den üblichen Techniken zur Versorgung bei Schulterluxationen oder Rissen in der Rotatorenmanschette kommt auch die arthroskopische Implantation des sogenannten Schulterballons zur Behandlung nicht rekonstruierbarer Rotatorenmanschettenläsionen, als Alternative zur inversen Schulterprothese, zur Anwendung. Frakturversorgungen erfolgen mit allen gängigen Implantaten bis hin zum künstlichen Schultergelenkersatz.
Hand- und Fußchirurgie Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen die Versorgung von frischen Verletzungen an Hand und Fuß (Sehnen, Knochen, Bänder), aber auch die Operation von z. B. Nervenkompressionssyndromen (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus-Ulnaris Syndrom), schnellender Finger oder Morbus Dupuytren. Vorfußdeformitäten wie der Hallux valgus, Krallen- oder Hammerzehen werden nach individueller Analyse korrigiert.
Wirbelsäulenchirurgie Zur Behandlung schmerzhafter, insbesondere osteoporotischer Wirbelbrüche wird die Ballon-Kyphoplastie (Aufrichtung der Wirbel und Stabilisierung mit Knochenzement) als minimal- invasives Verfahren zur Stabilisierung von Wirbelbrüchen eingesetzt.
Endoprothetik Ein Kernbereich ist die endoprothetische Versorgung von Hüft-, Knie- und Schultergelenken, sowohl bei Gelenkverschleiß (Arthrose), als auch bei Knochenbrüchen. In unseren Kliniken kommen langjährig bewährte Implantate zum Einsatz. Das Spektrum beinhaltet auch Austauschoperationen (Revisionen) bei gelockerten Kunstgelenken, bis hin zum Knochenteilersatz bei Defekten. Der künstliche Kniegelenkersatz wird an der Juraklinik Scheßlitz unter Verwendung des Computer-Navigationsgerätes OrthoPilot durchgeführt.
Behandlungsqualität/Patientensicherheit Die Patient*innen werden von Anfang an durch umfassende Informationen intensiv in die Behandlung mit eingebunden. Alle Mitarbeiter*innen, die Ärzt*innen, Pflege, Physiotherapeut*innen u. s. w. arbeiten strukturiert und in organisierten Abläufen interdisziplinär zusammen. Die Operationen werden von ausgewählten kompetenten Ärzten, auch in Zusammenarbeit mit Kooperationsärzten, durchgeführt. Unsere Patient*innen profitieren vom hohen Qualitätsstandard der Behandlung und von der großen Erfahrung der Operateure.
Frühzeitige Genesung Moderne Operationstechniken, Schmerz- und Behandlungstherapien und frühzeitige Mobilisation tragen dazu bei, dass die Patient*innen schnellstmöglich genesen und nach Hause oder in eine Anschlussheilbehandlung entlassen werden können. Dabei betreut und unterstützt das Entlassmanagement die Patient*innen schon bei der Aufnahme in die Klinik und plant und organisiert bei Bedarf die Antragstellung für eine nahtlose an den Krankenhausaufenthalt anschließende Rehabilitation.
AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie und D-Arzt

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin

Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie

Fachabteilung Chirurgie
Fachabteilung Intensivmedizin
Das für die Intensiv- und Notfallmedizin hohe Maß an Technik macht vielen Betroffenen und deren Angehörigen Angst. Diese Angst ernst zu nehmen, ihr zu begegnen und die Patientenwünsche immer im Fokus aller ärztlichen Entscheidungen zu halten, ist das Bestreben der Chefärzte und deren Teams. Unser besonderes Augenmerk liegt auf dem respektvollen Umgang mit unseren IntensivpatientInnen.

AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin

Fachabteilung Anästhesie
Wir orientieren uns bei unseren anästhesiologischen Tätigkeiten an den aktuellen und wissenschaftlich anerkannten, modernsten medizinischen Verfahren. Die Ausstattung unserer Anästhesiearbeitsplätze zeichnet sich durch einen hohen technischen Standard aus. Unser besonderes Anliegen ist es, jeder/m unserer PatientInnen neben allen apparativen Behandlungsmöglichkeiten stets mit Verständnis, Respekt und Zuwendung gemäß dem Leitbild des Klinikums des Landkreises Bamberg zu begegnen.
Notarztstandort
Die Besetzung der Notarzteinsatzfahrzeuge im Bereich Schesslitz und Schlüsselfeld wird tagsüber zum Teil durch die ärztlichen MitarbeiterInnen des Instituts für Anästhesiologie sichergestellt.

Wir orientieren uns bei unseren anästhesiologischen Tätigkeiten an den aktuellen und wissenschaftlich anerkannten, modernsten medizinischen Verfahren. Die Ausstattung unserer Anästhesiearbeitsplätze zeichnet sich durch einen hohen technischen Standard aus. Unser besonderes Anliegen ist es, jeder/m unserer PatientInnen, neben allen apparativen Behandlungsmöglichkeiten, stets mit Verständnis, Respekt und Zuwendung zu begegnen – gemäß dem Leitbild des Klinikums des Landkreises Bamberg.
Die einzelnen Fachbereiche des Instituts für Anästhesie an der Steigerwaldklinik sind:
- Anästhesie zur OP/Diagnostik
- Schmerztherapie
- Palliativmedizin
- Rettungsmedizin
- Schmerzen am Bewegungssystem (z. B. Rückenschmerzen)
- Akuter „Hexenschuss“
- Chronische Arthrose (z. B. Schulterschmerzen)
- Fibromyalgie und Ganzkörperschmerzen
- Gesichtsschmerzen
- Unterleibsschmerzen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Nervenschmerzen (Gürtelrose, Polyneuropathie, Morbus Sudeck, CRPS I +II)
- Schmerzen bei Durchblutungsstörungen
- Tumorschmerzen
AnsprechpartnerInnen

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin

Fachärztin für Anästhesie und Notfallmedizin

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin und Notfallmedizin
Oberarzt Dr. med. Christian Frischmann

Fachabteilung Anästhesie
Physikalische Therapie
An unserem Standort der Juraklinik Scheßlitz steht Ihnen die Physiotherapeutische Abteilung Jurafit zur Verfügung. Die Physikalische Abteilung ist von allen gesetzlichen und privaten Kassen zur ambulanten Behandlung und zur Erbringung unterschiedlichster Therapieformen zugelassen und steht für die Bevölkerung offen. Verschiedene Anwendungen können auch käuflich erworben werden, informieren Sie sich hierzu im Bereich Wellness.
Unser Team verfügt über PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, eines Bademeisters und einer Dipl. Sportlehrerin. Unsere MitarbeiterInnen bilden sich regelmäßig weiter und unterstützen Sie durch die professionelle Ausbildung und Ausstattung bei der Erreichung Ihrer Ziele. Vereinbaren Sie mit uns einen individuellen Termin!
Physiotherapien
- Krankengymnastik
- Krankengymnastik am Gerät
- Sportphysiotherapie
- Manuelle Therapie
- Therapie nach Mulligan
- Therapie nach McKenzie
- Behandlung nach Dorn
- Craniosacrale Therapie
- Skoliosetherapie nach Schroth
- Neurophysiologische Behandlungen (PNF)
- Schlingentisch
- Koordinationsschulung
- Beckenbodentherapie
- Kinesio-Tape/Klassik-Tape
Therapieformen
- Massage, Bindegewebsmassage
- Migränebehandlung
- Triggerpunkt-Massage
- Schröpfmassage
- Fußreflexzonenmassage
- Lymphdrainage
- Lymphomat-Kompressionstherapie
- Ultraschall, Elektrostimulation
- Fango
- Warmluft
- Heiße Rolle
- Kryotherapie
Ansprechpartner

Leiter Physikalische Abteilung
Bernhard Högen
Telefon: 09542-779-460 oder -465
Fax: 09542-779-466
E-Mail: info.jurafit@gkg-bamberg.de
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag: 07:00 – 18:00 Uhr
Freitag: 07:00 – 16:00 Uhr
Patienteninfo
Patientenaufnahme
Ihre Krankenhausaufnahme ist mit der Erfassung von persönlichen Daten und der Erledigung einiger Formalitäten verbunden. Bitte wenden Sie sich zu Beginn Ihres stationären Aufenthaltes an unsere Information. Falls Sie die Formalitäten nicht selbst erledigen können, bitten wir Sie, einen Ihrer Angehörigen damit zu beauftragen. Für eine reibungslose Aufnahme benötigen wir Ihre Versichertenkarte. Die MitarbeiterInnen informieren Sie ausführlich zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Unsere „Allgemeinen Vertragsbedingungen“ können Sie an der Information einsehen. Selbstverständlich unterliegen alle von Ihnen gemachten personenbezogenen Angaben den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen.
Hier geht es zu unserer Hausordnung.
Zentralaufnahme
Die Aufgaben der Zentralaufnahme umfassen die Planung und Steuerung von stationären Aufnahmen und Operationsterminen. Ihnen stehen eine Pflegekraft oder Medizinische Fachangestellte als AnsprechpartnerInnen für die Organisation und Vorbereitung des stationären Aufenthalts in unserer Klinik zur Verfügung. Ebenfalls erhalten Sie hier kompetente Auskunft zu allen weiteren Fragen.

Ärztlicher Leiter Zentral- und Notaufnahme
Marc Nettelmann
Wahlleistungen
Die Inanspruchnahme der Wahlleistung „Unterkunft in einem Ein- und Zweibettzimmer“ muss zwischen Ihnen oder Ihren Angehörigen und der Klinik schriftlich vereinbart werden. Der Zimmerzuschlag beinhaltet nicht nur die Bereitstellung eines Ein- bzw. Zweibettzimmers, sondern gibt Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, verschiedene zusätzliche Serviceleistungen kostenlos in Anspruch zu nehmen. Wir bieten Ihnen großzügige, wohnlich dekorierte Zimmer. Diese verfügen über eine hochwertige Raumausstattung, in der Sie sich wohl fühlen können.
- Holzvertäfelte Wandverkleidung
- Hochwertige Holzschränke mit Kleiderbügel
- Zusätzliche Ablagemöglichkeiten und Kofferablage
- Großer Spiegel im Eingangsbereich
- Stimmungslampe
- Büroarbeitsplatz (im Einzelzimmer)
- Elektrisch vollmotorisierte, verstellbare Komfortbetten
- Besucherecke mit Sitzmöglichkeiten für zwei Personen
- Badezimmer mit ebenerdiger Dusche und WC, ausgestattet mit Hand- und Badetüchern, Bademantel, Waschhandschuh, Fön, Dusch- und Waschset
- Safe oder verschließbares Fach und Minikühlschrank
- Flachbildfernseher mit Sky-TV (kostenfrei)
- Radio und DVD-Player
- Telefon (kostenfreies Telefonieren ins deutsche Handy- und Festnetz)
- Kostenfreies Internet (Anmeldung mit Ticket)
- Funkrollo
- Premium Speisekarte.pdf Download
- Ärztliche und pflegerische Aufnahmeformalitäten auf dem Zimmer
- Berücksichtigung individueller Terminwünsche
- Persönliche/r Ansprechpartner/in
- Begrüßungsgeschenk: Stofftasche mit Schreibblock und Kugelschreiber
- Blumengruß auf dem Zimmer
- Premium-Speisekarte (abhängig von Ihrem Krankheitsbild und dem angeordneten Kostplan)
- Patienten-Cafés für Patienten, Begleitpersonen und Besucher: Kaffeevollautomat, Auswahl an alkoholfreien Getränken, frisches Obst
- Bademantel zur Nutzung
- Dusch- und Waschset für Sie persönlich
- Tageszeitung
- Alkoholfreie Getränke in der Mini-Bar
- Geburtstagsüberraschung
- Patienteninformationsmappe mit allen wichtigen Informationen zu Ihrem Aufenthalt
- Täglicher Handtuchwechsel (Hand- und Badetücher, Waschhandschuhe)
- Bettwäschewechsel (jeden 2. Tag und nach Bedarf)
- Service für das Waschen persönlicher Wäsche – Leibwäsche (auf Wunsch)
- Hol- und Bringedienst innerhalb des Krankenhauses
- Besucheraufenthaltsräume und -sitzecken
- Patientengarten
- Parkplätze
- Kapelle
- Cafeteria
- Bilderausstellungen
- Seelsorge
- Entlassmanagement
- Besuchsdienst
- PatientenfürsprecherIn
- Beschwerdemanagement
Entlassmanagement
Ziel des Entlassungsmanagements ist die Vermeidung von Versorgungsbrüchen nach der Entlassung. Nach Absprache und Beratung mit der/m Patientin/en, den Angehörigen und den behandelnden ÄrztInnen können Kontakte zu externen PartnerInnen hergestellt und beispielsweise Langzeit- oder Kurzzeitpflegeplätze, aber auch die Versorgung durch eine Sozialstation im häuslichen Bereich organisiert werden. Die/der PatientIn erhält bei der Entlassung den Arztbrief für die/den weiterbehandelnde/n Ärztin/Arzt.
Es ist uns allen ein großes Anliegen, unsere PatientInnen umfassend und ausführlich zu informieren und sie als PartnerInnen im gemeinsamen Behandlungserfolg zu sehen. Für weitere Fragen steht Ihnen unser Patientenmanagement gerne zur Verfügung.
Wir informieren, beraten und vermitteln in den Bereichen:
- Rehabilitation und Anschlussheilbehandlungen
- Pflege zu Hause durch Angehörige
- Pflege zu Hause durch ambulante Pflegedienste
- Stationäre Pflege
- Suche eines geeigneten Pflegeheimplatzes
- Suche eines geeigneten Kurzzeitpflegeplatzes
- Beantragung von Pflegehilfsmitteln, die zur Entlassung benötigt werden
- Kontakten zu Krankenkassen, HausärztInnen, Beratungsstellen und Hilfsorganisationen
- Beantragung von Pflegestufen
- usw.
Unter Service können Sie sich weitere Informationen herunterladen.
Patientenfürsprecher
Die Bayerische Krankenhausgesellschaft und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit wollen die Rechte der PatientInnen stärken. Die PatientenfürsprecherInnen sind VermittlerInnen zwischen PatientInnen und Klinik. Sie nehmen Anregungen und Beschwerden von PatientInnen und Angehörigen auf. Sie sind unabhängig und ehrenamtlich tätig.
Wo Menschen arbeiten, kommt es auch einmal zu Problemen und Missverständnissen. Vieles lässt sich oft schon in einem Gespräch zwischen PatientInnen, Klinikpersonal und einer/m „unparteiischen VermittlerIn“ klären. Die PatientenfürsprecherInnen sorgen für eine unbürokratische und individuelle Hilfe. PatientenfürsprecherInnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und behandeln alle Anliegen absolut vertraulich

Patientenfürsprecher
Anton Heinert
Telefon: 09542-779-177
E-Mail: patientensprecher.jk@gkg-bamberg.de
Dienstag und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr, 2. Stock, Zimmer 231, Richtung Verwaltung (außerhalb der Sprechzeiten können Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, per Mail senden oder in den Briefkasten einwerfen)
Seelsorge
Krank sein – das ist eine schwere Erfahrung. Es braucht schon viel Kraft und Mut „Ja“ zu dem zu sagen, was kommt. Da ist es gut, wenn liebe Menschen uns beistehen und wir auf ÄrztInnen und Krankenhauspersonal vertrauen können.
Auch wir – die SeelsorgerInnen der katholischen und evangelischen Kirche – wollen Sie in den Tagen der Krankheit begleiten, sofern Sie es wollen. Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie einen Besuch oder ein persönliches Gespräch wünschen.
Weitere Auskünfte über Gottesdienste in der Krankenhauskapelle, Krankenkommunion, Abendmahl, Krankensalbung, Beichtgespräch, Besucherdienst etc. erhalten Sie beim Krankenhauspersonal. Die Gottesdienste in den Krankenhauskapellen können Sie über Ihren Fernseher bzw. über Hörfunk verfolgen.
Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg gute Besserung und die nötige Kraft, Ihre Krankheit anzunehmen und zu tragen.

Besuchszeiten
Wir begrüßen es, wenn die PatientInnen Besuch bekommen, denn er begünstigt sehr häufig den Heilerfolg. Wir bitten jedoch darum, dass die Gäste die Besuchszeit – auch im Interesse der MitpatientInnen – um 19 Uhr beenden.
Besuchsdienst
Die MitarbeiterInnen des Krankenhausbesuchsdienstes haben es sich zur Aufgabe gemacht, für unsere PatientInnen da zu sein. Sie versuchen, den PatientInnenen den Klinikaufenthalt zu erleichtern und durch besondere Zuwendung menschliche Hilfe zu geben. Sei es die Erledigung einer Angelegenheit bei der Bank, der Post oder bei einer Behörde, das Schreiben eines Briefes, die Benachrichtigung von Angehörigen oder des Ortspfarrers oder auch die Besorgung einer Kleinigkeit, welche Ihnen am Herzen liegt – die MitarbeiterInnen des Besuchsdienstes sind für Sie da. Insbesondere dann, wenn Sie einen Menschen sprechen möchten, der sich Zeit nimmt, Ihnen zuzuhören. Für pflegerische und medizinische Belange sind die MitarbeiterInnen jedoch nicht zuständig.
Der Krankenhausbesuchsdienst verrichtet seinen Dienst ehrenamtlich. Wie alle MitarbeiterInnen des Krankenhauses unterliegen auch diese Personen der Schweigepflicht.
Krankenhausabrechnung
Jede/r unserer PatientInnen hat das Recht auf eine der Art und Schwere seiner Erkrankung entsprechenden Leistung. Sie umfasst die ärztliche Behandlung einschließlich durchzuführender Operationen sowie Pflege, Unterkunft und Verpflegung. Mit dem DRG-Fallpauschalensystem wurde ein leistungsorientiertes Vergütungssystem eingeführt. Bis auf wenige Ausnahmen werden alle Krankenhausleistungen jeweils mit einer DRG-Fallpauschale je Behandlungsfall vergütet. Die Höhe dieser Fallpauschale richtet sich insbesondere nach Krankheitsart (Diagnose), Operation und Schweregrad der Erkrankung. Die Krankenkasse zahlt für eine/n Patientin/en mit leichten Erkrankungen somit weniger wie für eine/n Patientin/en mit einer schweren, aufwändig zu behandelnden Erkrankung. In unserem Aufnahmebüro bei der Information können Sie die entsprechenden Abrechnungsmodalitäten erfragen und auch die Tarife einsehen. Unter “Entgelte” finden Sie die Tarife auch online zum Download.
- Wahlleistungen
- Krankenhauskosten für KassenpatientInnen
- Krankenhauskosten für SelbstzahlerInnen
- Eigenbeteiligungen
- Entgelte
- die persönliche Behandlung durch den Chefarzt der Abteilung
- die Unterkunft in einem Ein- bzw. Zweibettzimmer
- die Bereitstellung eines Telefonapparates
- Weitere Wahlleistungen stehen zur Verfügung.
Ansprechpartner

Mitglied der Geschäftsführung / Betriebsleiter Steigerwaldklinik / Leitung Patientenmanagement
Sebastian Götz
Telefon: 09546-88-513 (Betriebsleiter Steigerwaldklinik) 09542-779-107 (Leitung Patientenmanagement)
Fax: 09542-779-199
E-Mail: sebastian.goetz@gkg-bamberg.de
Kontakt & Impressum
Unsere MitarbeiterInnen unterstützen Sie gerne. Sie wünschen eine Beratung und Informationen?
Zögern Sie nicht, rufen Sie unsere AnsprechpartnerInnen an oder besuchen Sie uns direkt.
Adresse
Juraklinik Scheßlitz
Oberend 29
96110 Scheßlitz
Telefon: 09542-779-0
Fax: 09542-779-199
E-Mail: info@gkg-bamberg.de
Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH
Betriebsstätte Juraklinik Scheßlitz
Rechtsform: gGmbH
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Udo Kunzmann
Aufsichtsratsvorsitzender: Landrat Johann Kalb
Amtsgericht Bamberg, HRB-Nr. 2744
Verwaltungsanschrift:
Juraklinik Scheßlitz
Oberend 29
96110 Scheßlitz
Telefon: 09542-7790
Fax: 09542-779199
E-Mail: info@gkg-bamberg.de
AnsprechpartnerInnen – ÄrztInnen

Facharzt für Innere Medizin
Chefarzt Dr. med. Manfred Schöler
Telefon: 09542-779-441
Fax: 09542-779-442
E-Mail: innere.ambulanz.jk@gkg-bamberg.de

Facharzt für Innere Medizin,
Zusatzbezeichnung Geriatrie, Nephrologie und Hypertensiologe DHL
Chefarzt Dieter Höger
Telefon: 09542-779-441
Fax: 09542-779-442
E-Mail: d.hoeger@gkg-bamberg.de

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie
Fax: Steigerwaldklinik: 09546-88-201 / Juraklinik: 09542-779-403
E-Mail: m.zachert@gkg-bamberg.de

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie und D-Arzt

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnungen Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin
AnsprechpartnerInnen – Allgemeines
- Zentrale Pflegedienstleitung
- Physikalische Therapie
- Patienteninformation
- Patientenfürsprecher
- Beruf & Karriere
- Krankenhausabrechnung
- Medizinprodukte Sicherheitsbeauftragter

Zentraler Pflegedienstleiter / Kliniken
Herbert Pflaum
Telefon: 09542-779-134 oder 09546-88-224
Fax: 09542-779-199
E-Mail: h.pflaum@gkg-bamberg.de

Leiter Physikalische Abteilung
Bernhard Högen
Telefon: 09542-779-460 oder -465
Fax: 09542-779-466
E-Mail: info.jurafit@gkg-bamberg.de

Patienteninformation / Patientenaufnahme
Liane Heidenreich
Telefon: 09542-779-888
E-Mail: l.heidenreich@gkg-bamberg.de

Patientenfürsprecher
Anton Heinert
Telefon: 09542-779-177
E-Mail: patientensprecher.jk@gkg-bamberg.de

Mitglied der Geschäftsführung / Leitung Personalwesen
Ute Göbhardt
Telefon: 09542-779-125
Fax: 09542-779-199
E-Mail: u.goebhardt@gkg-bamberg.de

Mitglied der Geschäftsführung / Betriebsleiter Steigerwaldklinik / Leitung Patientenmanagement
Sebastian Götz
Telefon: 09546-88-513 (Betriebsleiter Steigerwaldklinik) 09542-779-107 (Leitung Patientenmanagement)
Fax: 09542-779-199
E-Mail: sebastian.goetz@gkg-bamberg.de

Medizinproduktesicherheitsbeauftragter
E-Mail: medizinproduktesicherheitsbeauftragter@gkg-bamberg.de
Anfahrt
Juraklinik
Juraklinik
Oberend 29, 96110 Scheßlitz, Deutschland
Datenschutzbeauftragter

Datenschutzbeauftragter / Zentrale Heimverwaltung
Ralf Viering
Oberend 29 – 96110 Scheßlitz
Telefon: 09542-779-121
Fax: 09542-779-776
E-Mail: r.viering@gkg-bamberg.de