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„Mit dieser Entscheidung kann das Feld der Orthopädie langfristig an der Juraklinik kompetent und hochwertig angeboten werden“, zeigt sich der Aufsichtsratsvorsitzende der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg, Landrat Johann Kalb, zufrieden mit der Entscheidung des Bayerischen Krankenhausplanungsausschusses. „Auf diese Weise können für viele Patienten orthopädische Behandlungen weiterhin heimatnah durchgeführt und eine zusätzliche Stärkung des medizinischen Angebots in unserer Region erreicht werden. Mein ausdrücklicher Dank gilt in diesem Zusammenhang allen Beteiligten, die die Erweiterung unserer Orthopädie in Scheßlitz möglich gemacht haben “, so Kalb weiter.

Um die Versorgung von orthopädischen Patienten in Oberfranken auch zukünftig wohnortnah sicherstellen zu können, hatte der Krankenhausplanungsausschuss des Freistaates Bayern für die Juraklinik Scheßlitz mit Schreiben vom 30. Oktober 2017 zusätzliche Betten genehmigt. Damit kann die Juraklinik jetzt mit einer Fachabteilung von 40 orthopädischen und unfallchirurgischen Betten verstärkt diese Patienten versorgen.

Im Zusammenhang mit der Schließung der orthopädischen Abteilung des Bezirksklinikums Obermain am Standort Kutzenberg war dieser zusätzliche Bedarf notwendig geworden, was der Krankenhausplanungsausschuss in seiner Entscheidung so bestätigt hat.

Zu den Kompetenzbereichen der Juraklinik Scheßlitz zählt traditionell die Behandlung von orthopädischen Patienten. Ein „OrthoZentrum“ Oberfranken an der Juraklinik Scheßlitz ist durch erfahrenen Ärzte, geschultes Personal und den vorhandenen Räumlichkeiten und abgestimmten Weiterbehandlungsangeboten bestens möglich.

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